Bereits das dritte Mal habe ich Weihnachten und Silvester nun im Ausland verbracht. Zwei Mal davon waren auf Fuerteventura. Was für den ein oder anderen unmöglich erscheint, ist für mich eine der schönsten Dinge überhaupt.

Weihnachten im Ausland: Fuerteventura

Mittwoch, 7. Februar 2018

Bereits das dritte Mal habe ich Weihnachten und Silvester nun im Ausland verbracht. Zwei Mal davon waren auf Fuerteventura. Was für den ein oder anderen unmöglich erscheint, ist für mich eine der schönsten Dinge überhaupt.

Alle Jahre wieder, könnte man sagen. Natürlich darf auch in diesem Jahr meine Fashion Wunschliste nicht fehlen! Ich werde, wie immer, auch die des letzten Jahres auflösen. Ich bin gespannt, wie ihr die neue Wunschliste finden werdet und natürlich auch, in wiefern ich die des letzten Jahres erfüllen konnte.


Auflösung der Wunschliste 2017
Ich muss schon sagen: Ich bin dieses Jahr wirklich zufrieden! Ich habe vier von fünf Teilen gekauft. Natürlich sind das nicht die einzigen Dinge, die ich während des Jahres gekauft habe, aber es waren für mich persönlich die wichtigsten.
Ich würde sagen, wir gehen mal chronologisch vor. Die weinrote Hose konnte leider nicht einziehen, was einen ganz einfachen Grund hat: Ich habe keine gefunden, die mir wirklich gut gefallen hat.
Zu Punkt 2 muss ich sagen, dass ich keines der beiden Paare gekauft habe, einfach, weil sie in meiner Größe nie vorrätig waren und ich mich dann kurzerhand in ein anderes Paar von New Balance verliebt habe, welches dann auch bei mir eingezogen ist.
Auch eine neue Sonnenbrille habe ich mir gekauft, die mir unheimlich gut gefällt! Gefunden habe ich sie bei Zalando. Vom Stil her ist sie der auf dem Bild sehr ähnlich, nur eben wesentlich günstiger.
Auch bei Punkt 4 gibt es eine kleine Einschränkung. Ich habe mir mehrere Hoodies zugelegt, allerdings keinen camelfarbenen, einfach, weil ich nicht das Gefühl hatte, dass die Farbe mir wirklich schmeicheln könnte. Stattdessen habe ich mir, unter anderem, für blau und khaki entschieden.
Last but not least: Zum Feiern habe ich gleich zwei neue Taschen. Ein bisschen Auswahl schadet ja nie.





Die Schuhe habe ich euch in meinem Try On Haul auf meinem YouTube Kanal gezeigt.

Kommen wir nun aber zu meiner aktuellen Wunschliste. Wieder habe ich fünf Produkte ausgewählt, die ich dann am Ende des Jahres, hoffentlich, als gekauft abhaken kann.

Wunschliste 2018
Meine Wunschliste für dieses Jahr wirkt unheimlich trist, aber ich muss einfach sagen, dass ich schwarz, grau und weiß am häufigsten und auch am liebsten trage. Die Farben lassen sich vielfältig kombinieren und passen immer.

1. Jogginghose | Ganz banal, aber ich möchte mir dieses Jahr unbedingt eine weitere anschaffen, aus dem einfachen Grund, dass ich bisher keine gefunden habe, die meinen Vorstellungen hundertprozentig entspricht. Ich möchte eine eher enganliegende Hose haben, da der Po sonst sehr schnell „sackig“ aussieht. Und hinzu kommt, dass das Bündchen unten nicht zu eng sitzen darf, die Hose aber dennoch lang genug sein soll. Ihr seht, es ist keine einfache Sache, aber ich werde mich auf die Suche begeben!
2. Skinny Jeans | Jeans & ich sind ein ewiges, leidiges Thema. Bisher habe ich noch keine gefunden, die überall gut sitzt. Entweder ist sie oben zu locker, insgesamt zu kurz oder die Beine sind unten zu locker. Solltet ihr auch noch auf der Suche nach der perfekten Jeans sein, dann schaut euch gerne mal bei FashionID um.

3. Schlichte T-Shirts | Mit solchen T-Shirts kann man einfach unheimlich viel anfangen und kombinieren, wie ich finde. Kleine Prints oder Muster (z.B. Streifen) reichen mir schon völlig aus. Hauptsache, sie sitzen locker genug, damit ich sie auch knoten könnte oder vorne in die Jeans stecken kann. Ist nicht jedermanns Geschmack, aber im Alltag mag ich es unkompliziert.
4. Bewerbungstaugliches Outfit | Ganz ganz oben steht dieses Jahr ein schlichtes Outfit für Bewerbungsgespräche, Castings, Auswahlverfahren und Ähnliches. Gerade in manchen Berufen wird doch sehr viel Wert auf das Äußere gelegt und ein solches Outfit sollte sitzen. Ich habe dabei ganz schlicht an einen Bleistiftrock, sowie eine Bluse gedacht.
5. Alltägliche Tasche | Taschen zum Feiern gehen habe ich nun so einige, aber langsam wird es auch mal wieder Zeit für eine „normale“ Tasche, die ich auch im Alltag benutzen kann, wenn es dann Richtung Ausbildung oder Beruf geht. Zur Schule bin ich nach wie vor begeisterter Rucksackträger, aber auch zum Shoppen oder Ähnlichem ist eine solche Tasche einfach praktischer (und macht mehr her).


Meine Wunschliste für dieses Jahr ist doch eher unspektakulär, das weiß ich wohl, aber es ist eben auch nicht alles, was ich mir kaufen darf oder möchte, sondern eher eine Inspiration bzw. Auflistung der Sachen, die ich am ehesten benötige und bei denen ein Kauf nicht sinnlos wäre. Aber nun lasst mich doch auch gerne wissen, was auf eurer Wunschliste steht! Ich freue mich auf euer Feedback.


Dieser Blogpost entstand mit freundlicher Unterstützung von FashionID.

Fashion Wunschliste 2018

Dienstag, 30. Januar 2018

Alle Jahre wieder, könnte man sagen. Natürlich darf auch in diesem Jahr meine Fashion Wunschliste nicht fehlen! Ich werde, wie immer, auch die des letzten Jahres auflösen. Ich bin gespannt, wie ihr die neue Wunschliste finden werdet und natürlich auch, in wiefern ich die des letzten Jahres erfüllen konnte.


Auflösung der Wunschliste 2017
Ich muss schon sagen: Ich bin dieses Jahr wirklich zufrieden! Ich habe vier von fünf Teilen gekauft. Natürlich sind das nicht die einzigen Dinge, die ich während des Jahres gekauft habe, aber es waren für mich persönlich die wichtigsten.
Ich würde sagen, wir gehen mal chronologisch vor. Die weinrote Hose konnte leider nicht einziehen, was einen ganz einfachen Grund hat: Ich habe keine gefunden, die mir wirklich gut gefallen hat.
Zu Punkt 2 muss ich sagen, dass ich keines der beiden Paare gekauft habe, einfach, weil sie in meiner Größe nie vorrätig waren und ich mich dann kurzerhand in ein anderes Paar von New Balance verliebt habe, welches dann auch bei mir eingezogen ist.
Auch eine neue Sonnenbrille habe ich mir gekauft, die mir unheimlich gut gefällt! Gefunden habe ich sie bei Zalando. Vom Stil her ist sie der auf dem Bild sehr ähnlich, nur eben wesentlich günstiger.
Auch bei Punkt 4 gibt es eine kleine Einschränkung. Ich habe mir mehrere Hoodies zugelegt, allerdings keinen camelfarbenen, einfach, weil ich nicht das Gefühl hatte, dass die Farbe mir wirklich schmeicheln könnte. Stattdessen habe ich mir, unter anderem, für blau und khaki entschieden.
Last but not least: Zum Feiern habe ich gleich zwei neue Taschen. Ein bisschen Auswahl schadet ja nie.





Die Schuhe habe ich euch in meinem Try On Haul auf meinem YouTube Kanal gezeigt.

Kommen wir nun aber zu meiner aktuellen Wunschliste. Wieder habe ich fünf Produkte ausgewählt, die ich dann am Ende des Jahres, hoffentlich, als gekauft abhaken kann.

Wunschliste 2018
Meine Wunschliste für dieses Jahr wirkt unheimlich trist, aber ich muss einfach sagen, dass ich schwarz, grau und weiß am häufigsten und auch am liebsten trage. Die Farben lassen sich vielfältig kombinieren und passen immer.

1. Jogginghose | Ganz banal, aber ich möchte mir dieses Jahr unbedingt eine weitere anschaffen, aus dem einfachen Grund, dass ich bisher keine gefunden habe, die meinen Vorstellungen hundertprozentig entspricht. Ich möchte eine eher enganliegende Hose haben, da der Po sonst sehr schnell „sackig“ aussieht. Und hinzu kommt, dass das Bündchen unten nicht zu eng sitzen darf, die Hose aber dennoch lang genug sein soll. Ihr seht, es ist keine einfache Sache, aber ich werde mich auf die Suche begeben!
2. Skinny Jeans | Jeans & ich sind ein ewiges, leidiges Thema. Bisher habe ich noch keine gefunden, die überall gut sitzt. Entweder ist sie oben zu locker, insgesamt zu kurz oder die Beine sind unten zu locker. Solltet ihr auch noch auf der Suche nach der perfekten Jeans sein, dann schaut euch gerne mal bei FashionID um.

3. Schlichte T-Shirts | Mit solchen T-Shirts kann man einfach unheimlich viel anfangen und kombinieren, wie ich finde. Kleine Prints oder Muster (z.B. Streifen) reichen mir schon völlig aus. Hauptsache, sie sitzen locker genug, damit ich sie auch knoten könnte oder vorne in die Jeans stecken kann. Ist nicht jedermanns Geschmack, aber im Alltag mag ich es unkompliziert.
4. Bewerbungstaugliches Outfit | Ganz ganz oben steht dieses Jahr ein schlichtes Outfit für Bewerbungsgespräche, Castings, Auswahlverfahren und Ähnliches. Gerade in manchen Berufen wird doch sehr viel Wert auf das Äußere gelegt und ein solches Outfit sollte sitzen. Ich habe dabei ganz schlicht an einen Bleistiftrock, sowie eine Bluse gedacht.
5. Alltägliche Tasche | Taschen zum Feiern gehen habe ich nun so einige, aber langsam wird es auch mal wieder Zeit für eine „normale“ Tasche, die ich auch im Alltag benutzen kann, wenn es dann Richtung Ausbildung oder Beruf geht. Zur Schule bin ich nach wie vor begeisterter Rucksackträger, aber auch zum Shoppen oder Ähnlichem ist eine solche Tasche einfach praktischer (und macht mehr her).


Meine Wunschliste für dieses Jahr ist doch eher unspektakulär, das weiß ich wohl, aber es ist eben auch nicht alles, was ich mir kaufen darf oder möchte, sondern eher eine Inspiration bzw. Auflistung der Sachen, die ich am ehesten benötige und bei denen ein Kauf nicht sinnlos wäre. Aber nun lasst mich doch auch gerne wissen, was auf eurer Wunschliste steht! Ich freue mich auf euer Feedback.


Dieser Blogpost entstand mit freundlicher Unterstützung von FashionID.
Lang ist's her, seitdem ich mich das letzte Mal gemeldet habe, ich weiß! Es tut mir auch wirklich furchtbar leid, aber, wie schon so oft, ist die Schule schuld und darüber hinaus ist mir meine Softbox kaputt gegangen, weshalb ich es aktuell kaum schaffen kann, wirklich gute Bilder zu produzieren.

Nichtsdestotrotz möchte ich euch heute die neuen Masken von The Beauty Mask Company vorstellen, die es (mittlerweile) schon seit einiger Zeit bei Rossmann gibt.

Allgemeine Informationen
Wie ihr es sicherlich schon erahnen könnt, handelt es sich bei den Masken um Tuchmasken. Insgesamt gibt es vier Stück, welche jeweils 1,79 € kosten. Pro Sachet ist eine Tuchmaske enthalten, welche übrigens zu 100 % aus Bambusfasern bestehen, sodass sie biologisch abbaubar sind. Ein großer Kritikpunkt, welcher mich sonst häufig am Kauf von solchen Masken abhält, ist dadurch aus dem Weg geräumt.


Diese vier Masken sind derzeit im Handel erhältlich:
Beruhigung & Entspannung: Wassermelone und Aloe Vera für trockene, empfindliche Haut
Detox: Apfel und Grüner Tee für strapazierte Haut
Feuchtigkeits-Boost: Kokosnusswasser und Kaktus für trockene Haut
Strahlkraft: Pink Grapefruit und Vitamin B3 für müde Haut

Design
Das Design ist, meiner Meinung nach, wirklich gelungen! Es wirkt jugendlich und lebhaft. Die Inhaltsstoffe wurden auch im Packaging schön aufgegriffen, insgesamt wirkt alles stimmig. Im Regal fallen sie neben den sonst oft sehr „standardmäßigen“ Masken auf jeden Fall auf- im positiven Sinne natürlich!

Anwendung
Die Anwendung ist super einfach. Ihr reißt das Sachet oben auf, nehmt die Maske heraus, faltet sie auseinander und legt sie euch auf euer gereinigtes (!) Gesicht. Klar, solche Tuchmasken bedürfen immer einer gewissen Anpassung an das Gesicht. Mir persönlich sind die Masken immer zu groß und vor allem zu breit, aber man kann eben einfach nicht jedermanns Gesichtsform treffen, das sehe ich auch absolut ein. Die Maske lässt sich durch die Schlitze an der Seite aber problemlos anpassen und bleibt dort kleben, wo ihr sie auftragt. Während des Tragens der Maske seid ihr also nicht großartig eingeschränkt.
Nachdem die Maske dann für 15 Minuten auf dem Gesicht lag, könnt ihr sie ganz einfach entsorgen. Das restliche Produkt lässt sich ganz easy einmassieren und sorgt damit für eine zusätzliche Pflege!  Bei vergleichbaren Tuchmasken war die Maske oft viel zu nass, wodurch ich das überschüssige Produkt gar nicht recht einmassiert bekam, das ist hier aber kein Problem. Meine Haut fühlt sich nach dem Tragen wahnsinnig gepflegt und rein an. Mich freut es unheimlich, dass ich die Masken vertrage, bei Schaebens und Co. reagiert meine Haut leider oft mit Juckreiz oder sie wird feuerrot. Das war hier bei keiner der Masken der Fall. Die perfekte Auszeit, wenn ihr mich fragt.

Inhaltsstoffe
Die Inhaltsstoffe variieren natürlich von Maske zu Maske. Laut Codecheck enthält aber keine der Masken wirklich bedenkliche Inhaltsstoffe, Mineralöle, Silikone oder Parabene, was mich unheimlich freut! Zudem sind sie alle vegan. Wie ihr wisst, achte ich mittlerweile ziemlich darauf, was ich an meine Haut lasse, und was nicht. Die Masken passen genau in mein Schema hinein. Ich bin zufrieden!

Fazit
Was soll ich sagen? Ich denke, ihr könnt euch mein Fazit bereits denken: Ich bin begeistert! Bisher sind die Tuchmasken von The Beauty Mask Company meine absoluten Favoriten auf diesem Gebiet und gleichzeitig auch die einzigen, die ich in der Drogerie überhaupt noch kaufe.
Das Hautgefühl danach ist einfach unheimlich angenehm, da könnte ich mich wirklich dran gewöhnen. Die Haut ist gepflegt und strahlt regelrecht, was mir ganz besonders beim Schminken aufgefallen ist. Die Pflege ist auch relativ langanhaltend. Relativ, weil die hauptsächliche Pflege bzw. das Serum nach dem nächsten Waschen natürlich abgewaschen sind. Dennoch merkt man, dass das Produkt in die Haut eingezogen ist und dort weiterhin wirkt.
Für alle Jetsetter unter euch: Die Masken dürfen auch mit ins Handgepäck! Gerade auf Langstreckenflügen kann eine solche Maske wahnsinnig entspannen sein, die Luft dort oben ist einfach nicht das Gelbe vom Ei.
Um euch nun die Entscheidung vielleicht ein wenig zu erleichtern, welche der vier Masken ihr denn zuerst testet: Ich persönlich habe keinen gravierenden Unterschied zwischen den Masken feststellen können. Allesamt pflegen, sind sanft zur Haut und lassen mich eine kleine Auszeit genießen. Am besten ist es also, wenn ihr euch selbst durchtestet oder aufgrund der Gerüche entscheidet. Mir hat Kokosnusswasser und Kaktus beispielsweise wahnsinnig gut gefallen, Wassermelone hingegen war mir ein wenig zu künstlich. Aber da sind die Geschmäcker ja verschieden!

Kennt ihr die Masken bereits? Wenn dem so sein sollte, wäre ich auch sehr gespannt auf euer Feedback und was ihr von ihnen haltet.


PR Sample // Die Produkte wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt, für den Blogpost selbst wurde ich nicht bezahlt.

Tuchmasken von The Beauty Mask Company | Review

Freitag, 26. Januar 2018

Lang ist's her, seitdem ich mich das letzte Mal gemeldet habe, ich weiß! Es tut mir auch wirklich furchtbar leid, aber, wie schon so oft, ist die Schule schuld und darüber hinaus ist mir meine Softbox kaputt gegangen, weshalb ich es aktuell kaum schaffen kann, wirklich gute Bilder zu produzieren.

Nichtsdestotrotz möchte ich euch heute die neuen Masken von The Beauty Mask Company vorstellen, die es (mittlerweile) schon seit einiger Zeit bei Rossmann gibt.

Allgemeine Informationen
Wie ihr es sicherlich schon erahnen könnt, handelt es sich bei den Masken um Tuchmasken. Insgesamt gibt es vier Stück, welche jeweils 1,79 € kosten. Pro Sachet ist eine Tuchmaske enthalten, welche übrigens zu 100 % aus Bambusfasern bestehen, sodass sie biologisch abbaubar sind. Ein großer Kritikpunkt, welcher mich sonst häufig am Kauf von solchen Masken abhält, ist dadurch aus dem Weg geräumt.


Diese vier Masken sind derzeit im Handel erhältlich:
Beruhigung & Entspannung: Wassermelone und Aloe Vera für trockene, empfindliche Haut
Detox: Apfel und Grüner Tee für strapazierte Haut
Feuchtigkeits-Boost: Kokosnusswasser und Kaktus für trockene Haut
Strahlkraft: Pink Grapefruit und Vitamin B3 für müde Haut

Design
Das Design ist, meiner Meinung nach, wirklich gelungen! Es wirkt jugendlich und lebhaft. Die Inhaltsstoffe wurden auch im Packaging schön aufgegriffen, insgesamt wirkt alles stimmig. Im Regal fallen sie neben den sonst oft sehr „standardmäßigen“ Masken auf jeden Fall auf- im positiven Sinne natürlich!

Anwendung
Die Anwendung ist super einfach. Ihr reißt das Sachet oben auf, nehmt die Maske heraus, faltet sie auseinander und legt sie euch auf euer gereinigtes (!) Gesicht. Klar, solche Tuchmasken bedürfen immer einer gewissen Anpassung an das Gesicht. Mir persönlich sind die Masken immer zu groß und vor allem zu breit, aber man kann eben einfach nicht jedermanns Gesichtsform treffen, das sehe ich auch absolut ein. Die Maske lässt sich durch die Schlitze an der Seite aber problemlos anpassen und bleibt dort kleben, wo ihr sie auftragt. Während des Tragens der Maske seid ihr also nicht großartig eingeschränkt.
Nachdem die Maske dann für 15 Minuten auf dem Gesicht lag, könnt ihr sie ganz einfach entsorgen. Das restliche Produkt lässt sich ganz easy einmassieren und sorgt damit für eine zusätzliche Pflege!  Bei vergleichbaren Tuchmasken war die Maske oft viel zu nass, wodurch ich das überschüssige Produkt gar nicht recht einmassiert bekam, das ist hier aber kein Problem. Meine Haut fühlt sich nach dem Tragen wahnsinnig gepflegt und rein an. Mich freut es unheimlich, dass ich die Masken vertrage, bei Schaebens und Co. reagiert meine Haut leider oft mit Juckreiz oder sie wird feuerrot. Das war hier bei keiner der Masken der Fall. Die perfekte Auszeit, wenn ihr mich fragt.

Inhaltsstoffe
Die Inhaltsstoffe variieren natürlich von Maske zu Maske. Laut Codecheck enthält aber keine der Masken wirklich bedenkliche Inhaltsstoffe, Mineralöle, Silikone oder Parabene, was mich unheimlich freut! Zudem sind sie alle vegan. Wie ihr wisst, achte ich mittlerweile ziemlich darauf, was ich an meine Haut lasse, und was nicht. Die Masken passen genau in mein Schema hinein. Ich bin zufrieden!

Fazit
Was soll ich sagen? Ich denke, ihr könnt euch mein Fazit bereits denken: Ich bin begeistert! Bisher sind die Tuchmasken von The Beauty Mask Company meine absoluten Favoriten auf diesem Gebiet und gleichzeitig auch die einzigen, die ich in der Drogerie überhaupt noch kaufe.
Das Hautgefühl danach ist einfach unheimlich angenehm, da könnte ich mich wirklich dran gewöhnen. Die Haut ist gepflegt und strahlt regelrecht, was mir ganz besonders beim Schminken aufgefallen ist. Die Pflege ist auch relativ langanhaltend. Relativ, weil die hauptsächliche Pflege bzw. das Serum nach dem nächsten Waschen natürlich abgewaschen sind. Dennoch merkt man, dass das Produkt in die Haut eingezogen ist und dort weiterhin wirkt.
Für alle Jetsetter unter euch: Die Masken dürfen auch mit ins Handgepäck! Gerade auf Langstreckenflügen kann eine solche Maske wahnsinnig entspannen sein, die Luft dort oben ist einfach nicht das Gelbe vom Ei.
Um euch nun die Entscheidung vielleicht ein wenig zu erleichtern, welche der vier Masken ihr denn zuerst testet: Ich persönlich habe keinen gravierenden Unterschied zwischen den Masken feststellen können. Allesamt pflegen, sind sanft zur Haut und lassen mich eine kleine Auszeit genießen. Am besten ist es also, wenn ihr euch selbst durchtestet oder aufgrund der Gerüche entscheidet. Mir hat Kokosnusswasser und Kaktus beispielsweise wahnsinnig gut gefallen, Wassermelone hingegen war mir ein wenig zu künstlich. Aber da sind die Geschmäcker ja verschieden!

Kennt ihr die Masken bereits? Wenn dem so sein sollte, wäre ich auch sehr gespannt auf euer Feedback und was ihr von ihnen haltet.


PR Sample // Die Produkte wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt, für den Blogpost selbst wurde ich nicht bezahlt.
Zum Ende des Jahres melde ich mich noch einmal mit meinem Jahresrückblick. Ich hoffe, ihr hattet allesamt ein schönes Fest gemeinsam mit euren Liebsten und seid nun bereit, das neue Jahr mit offenen Armen zu begrüßen. Bevor wir uns jedoch in das neue Abenteuer starten, möchte ich das vergangene Jahr gerne noch einmal mit euch gemeinsam Revue passieren lassen.


Ich beginne nun genau da, wo ich im letzten Jahr aufgehört habe: an Silvester. Wir haben mit einigen guten Freunden gefeiert und hatten insgesamt einen gelungenen Abend, wenn ich das so rückblickend beurteile. Abgesehen von Neujahr war der Januar, wie immer, geprägt von Geburtstagen. Denn sowohl meine Mama, als auch mein Bruder, als auch meine beste Freundin, sowie weitere Freunde haben ihren Geburtstag gefeiert. Abgesehen davon habe ich in der Schule mein Thema für die Facharbeit bekommen und habe mich dann auch um die ersten Schritte zur Vervollständigung gekümmert.

Februar
Wenn ich mich auf meinem Handy durch den Februar klicke und in meinem Kalender hindurchblättere, so sieht mir der Februar doch wahrlich langweilig und furchtbar alltäglich aus. Ich habe meine Facharbeit abgegeben (die letzten Endes mit 11 Punkten bewertet wurde 🎉) und davon abgesehen waren wir auch einmal feiern, aber davon mal abgesehen, hatte mich der Alltag dort fest im Griff.

Der März fing dann mit dem Geburtstag meines Vaters an, welchen wir mit einem Familienessen gefeiert haben. Davon abgesehen ging es noch auf einen weiteren Geburtstag, wo so einige lustige Bilder entstanden sind. Das, was ihr in der Übersicht für den März seht, ist jedoch an einem anderen Abend mit meiner besten Freundin entstanden.

Im April stand eine weiter Abiparty an und auch sonst habe ich in diesem Monat ziemlich viel mit Freunden gemacht. Außerdem konnten die ersten Sonnenstrahlen des Jahres genossen werden. Mitte des Monats wurde im kleinen Rahmen dann das Osterfest gefeiert. Ich muss sagen, dass bei uns Ostern eher wenig gefeiert wird, aber es gehört eben irgendwie doch dazu, und ein wenig Zeit mit der Familie zu verbringen ist nie verkehrt. Am Ende des Monats wurde dann, wie jedes Jahr, Maibaum gefeiert. Mit den richtigen Leuten fällt es auch absolut nicht schwer, die Nacht zum Tag zu machen.

Hach ja, ich liebe die Frühlingsmonate! Insbesondere im Mai hatte ich unheimlich viel Spaß mit Freunden, sei es nun beim Frühtanz, am Badesee oder ganz entspannt an einem Grillabend. Es fiel mir aus genau diesem Grund auch unheimlich schwer, den Monat zu bebildern. Einfach, weil die Fotos, die ich gemacht habe, ziemlich privat sind, entschuldigt das also bitte.

Und auch im Juni ging es praktisch genauso weiter, wie zuvor. Der zweite Frühtanz stand an, genauso wie die Stadtolympiade, der Schultriathlon und der Abiball des damaligen 12. Jahrgangs. Gefühlt habe ich in diesem Monat so wenig geschlafen wie lange nicht mehr, einfach, weil wir gegen Ende des Schuljahres praktisch jeden Tag etwas zusammen gemacht haben, was rückblickend unheimlich schön war, wie ich finde. Ich würde sogar wagen und behaupten, dass der Juni der schönste Monat des Jahres war. Es war irgendwie einfach unbeschwert und man konnte die Zeit in vollen Zügen genießen. Noch dazu hat das Wetter auch gut mitgespielt. Aus dem Juni kann ich euch daher auch die meisten Bilder präsentieren.

Der Juli hingegen war für mich sehr durchwachsen. Einerseits war es nach wie vor schön, Sommerferien tun einfach immer gut. Andererseits musste ich in diesem Monat jedoch auch von meiner Oma Abschied nehmen, was mir unheimlich schwer fiel, was ich vorher niemals gedacht hätte. Gegen Ende des Monats ging es dann aber auch wieder aufwärts: Es ging zur Sommernachtsfeste und auf ein anderes Fest bei uns im Dorf. Da ist die Ablenkung in jedem Falle geglückt!

Mit dem August gingen dann auch die Sommerferien vorbei und ein letztes Mal ging es in ein neues Schuljahr. Die ein oder andere Feierei durfte aber natürlich nicht ausgelassen werden. Außerdem hatte ich im August auch wieder Geburtstag und bin 17 Jahre alt geworden. An meinem Geburtstag fand praktischerweise auch unsere erste eigene Abiparty statt, sodass dann auch ordentlich gefeiert werden konnte! Neben mir hatten aber auch drei weitere Freunde, sowie meine Tante Geburtstag.

Im September standen dann zum einen eine Geburtstagsfeier auf dem Plan. Davon abgesehen gibt es gar nicht viel mehr zu berichten, außer natürlich von unserer Kursfahrt mit dem Seminarfach nach Berlin. Dazu gibt es sogar bereits einen separaten Post auf dem Blog, den ich euch mal hier verlinke. Um es kurz zusammenzufassen: Die Fahrt war definitiv spaßiger als anfangs gedacht.

Oktober
Und dann kam der Oktober, woraus ich kaum berichten kann. Es ist nichts super spektakuläres passiert. Ich hatte Herbstferien, die definitiv noch ein letztes Mal zum Entspannen genutzt wurden, bevor dann die Klausuren losgingen. Außerdem fand gegen Ende die nächste Abiparty statt, auf welcher dann wieder gut gefeiert wurde.

Der November stand ganz im Zeichen der Vorbereitungsklausuren für das Abitur. Ihr könnt es euch vermutlich schon denken: Ich habe ziemlich viel gelernt, aber dennoch gab es Zeit für die ein oder andere Feierei, wie beispielsweise den Geburtstag/ verspätete Halloween-Party von drei Freundinnen. Als der Monat vorbei war, war ich wirklich unheimlich froh, die Klausuren, erst einmal, hinter mir lassen zu können!

Kommen wir nun zum letzten Kapitel des Jahres.  Es wurde ein weiteres Mal gefeiert, denn sowohl ein Geburtstag, als auch eine weitere Abiparty standen an. Auch ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt durfte natürlich nicht fehlen. Mit meinem Geschichts-LK haben wir dann schließlich noch eine Exkursion in das ehemalige Konzentrationslager in Bergen-Belsen gemacht. Ich kann dazu sagen, dass es irgendwie ein krasses Gefühl war, an dem Ort zu sein, wo so viele ihr Leben lassen mussten. Nichtsdestotrotz fand ich es auch spannend und würde sagen, dass ich es definitiv empfehlen würde.
Kurz vor Weihnachten stand dann noch der Weihnachtsbasar in der Schule statt. Dadurch wurden dann gleichzeitig die Ferien eingeläutet und wir konnten uns endlich auf den Weg in unseren Urlaub machen, denn sowohl Weihnachten, als auch Silvester wurde bzw. wird dieses Jahr nicht in Deutschland, sondern auf Fuerteventura gefeiert! Aber dazu dann bald mehr in meinem Reisetagebuch. Aus diesem Grunde ist der Dezember dieses Mal nicht richtig mit weihnachtlichen Bildern bestückt.

Etwas wie ein Fazit
Ich werde es wohl nie begreifen, wie schnell die Zeit vergeht. Ich stecke damit einfach immer wieder in einer Zwickmühle. Einerseits freue ich mich natürlich, voranzukommen, die Schule hinter mir zu lassen und in mein eigenes Leben zu starten. Andererseits würde ich so gerne einfach mal kurz die Zeit anhalten, den Moment genießen und mir dem bewusst werden, was ich eigentlich gerade erlebe. 2017 hat mich ziemlich geprägt und geformt, durch verschiedene Ereignisse und Personen, was in den Texten vielleicht gar nicht so deutlich wurde. Ich werde das Jahr in guter Erinnerung behalten. Ich habe so einiges geschafft und insgesamt hatte ich einfach eine wundervolle Zeit und bin froh, die Menschen in meinem Leben zu haben, die 2017 so besonders gemacht haben. Von all den vergangenen Jahren würde ich vielleicht sogar wagen, dieses Jahr als mit das schönste zu bezeichnen. Das Frühjahr hat das gesamte Jahr für mich so geprägt und mich so glücklich gemacht, dass selbst unschönere Ereignisse für mich gar nicht so sehr im Vordergrund stehen. Der Blog hat zwar leider ein wenig gelitten, aber ich bin ganz ehrlich: Das ist es mir wert- ohne es böse zu meinen, aber ihr versteht sicherlich, was ich meine.
Ich freue mich auf 2018, auf all die neuen Erfahrungen und auf dieses Jahr, das für mich mein gesamtes Leben auf den Kopf stellen wird. Ich hoffe natürlich auch, dass ich euch auf meiner Reise weiterhin teilhaben lassen kann.

In diesem Sinne: Guten Rutsch und ein Frohes Neues!

Jahresrückblick 2017

Sonntag, 31. Dezember 2017

Zum Ende des Jahres melde ich mich noch einmal mit meinem Jahresrückblick. Ich hoffe, ihr hattet allesamt ein schönes Fest gemeinsam mit euren Liebsten und seid nun bereit, das neue Jahr mit offenen Armen zu begrüßen. Bevor wir uns jedoch in das neue Abenteuer starten, möchte ich das vergangene Jahr gerne noch einmal mit euch gemeinsam Revue passieren lassen.


Ich beginne nun genau da, wo ich im letzten Jahr aufgehört habe: an Silvester. Wir haben mit einigen guten Freunden gefeiert und hatten insgesamt einen gelungenen Abend, wenn ich das so rückblickend beurteile. Abgesehen von Neujahr war der Januar, wie immer, geprägt von Geburtstagen. Denn sowohl meine Mama, als auch mein Bruder, als auch meine beste Freundin, sowie weitere Freunde haben ihren Geburtstag gefeiert. Abgesehen davon habe ich in der Schule mein Thema für die Facharbeit bekommen und habe mich dann auch um die ersten Schritte zur Vervollständigung gekümmert.

Februar
Wenn ich mich auf meinem Handy durch den Februar klicke und in meinem Kalender hindurchblättere, so sieht mir der Februar doch wahrlich langweilig und furchtbar alltäglich aus. Ich habe meine Facharbeit abgegeben (die letzten Endes mit 11 Punkten bewertet wurde 🎉) und davon abgesehen waren wir auch einmal feiern, aber davon mal abgesehen, hatte mich der Alltag dort fest im Griff.

Der März fing dann mit dem Geburtstag meines Vaters an, welchen wir mit einem Familienessen gefeiert haben. Davon abgesehen ging es noch auf einen weiteren Geburtstag, wo so einige lustige Bilder entstanden sind. Das, was ihr in der Übersicht für den März seht, ist jedoch an einem anderen Abend mit meiner besten Freundin entstanden.

Im April stand eine weiter Abiparty an und auch sonst habe ich in diesem Monat ziemlich viel mit Freunden gemacht. Außerdem konnten die ersten Sonnenstrahlen des Jahres genossen werden. Mitte des Monats wurde im kleinen Rahmen dann das Osterfest gefeiert. Ich muss sagen, dass bei uns Ostern eher wenig gefeiert wird, aber es gehört eben irgendwie doch dazu, und ein wenig Zeit mit der Familie zu verbringen ist nie verkehrt. Am Ende des Monats wurde dann, wie jedes Jahr, Maibaum gefeiert. Mit den richtigen Leuten fällt es auch absolut nicht schwer, die Nacht zum Tag zu machen.

Hach ja, ich liebe die Frühlingsmonate! Insbesondere im Mai hatte ich unheimlich viel Spaß mit Freunden, sei es nun beim Frühtanz, am Badesee oder ganz entspannt an einem Grillabend. Es fiel mir aus genau diesem Grund auch unheimlich schwer, den Monat zu bebildern. Einfach, weil die Fotos, die ich gemacht habe, ziemlich privat sind, entschuldigt das also bitte.

Und auch im Juni ging es praktisch genauso weiter, wie zuvor. Der zweite Frühtanz stand an, genauso wie die Stadtolympiade, der Schultriathlon und der Abiball des damaligen 12. Jahrgangs. Gefühlt habe ich in diesem Monat so wenig geschlafen wie lange nicht mehr, einfach, weil wir gegen Ende des Schuljahres praktisch jeden Tag etwas zusammen gemacht haben, was rückblickend unheimlich schön war, wie ich finde. Ich würde sogar wagen und behaupten, dass der Juni der schönste Monat des Jahres war. Es war irgendwie einfach unbeschwert und man konnte die Zeit in vollen Zügen genießen. Noch dazu hat das Wetter auch gut mitgespielt. Aus dem Juni kann ich euch daher auch die meisten Bilder präsentieren.

Der Juli hingegen war für mich sehr durchwachsen. Einerseits war es nach wie vor schön, Sommerferien tun einfach immer gut. Andererseits musste ich in diesem Monat jedoch auch von meiner Oma Abschied nehmen, was mir unheimlich schwer fiel, was ich vorher niemals gedacht hätte. Gegen Ende des Monats ging es dann aber auch wieder aufwärts: Es ging zur Sommernachtsfeste und auf ein anderes Fest bei uns im Dorf. Da ist die Ablenkung in jedem Falle geglückt!

Mit dem August gingen dann auch die Sommerferien vorbei und ein letztes Mal ging es in ein neues Schuljahr. Die ein oder andere Feierei durfte aber natürlich nicht ausgelassen werden. Außerdem hatte ich im August auch wieder Geburtstag und bin 17 Jahre alt geworden. An meinem Geburtstag fand praktischerweise auch unsere erste eigene Abiparty statt, sodass dann auch ordentlich gefeiert werden konnte! Neben mir hatten aber auch drei weitere Freunde, sowie meine Tante Geburtstag.

Im September standen dann zum einen eine Geburtstagsfeier auf dem Plan. Davon abgesehen gibt es gar nicht viel mehr zu berichten, außer natürlich von unserer Kursfahrt mit dem Seminarfach nach Berlin. Dazu gibt es sogar bereits einen separaten Post auf dem Blog, den ich euch mal hier verlinke. Um es kurz zusammenzufassen: Die Fahrt war definitiv spaßiger als anfangs gedacht.

Oktober
Und dann kam der Oktober, woraus ich kaum berichten kann. Es ist nichts super spektakuläres passiert. Ich hatte Herbstferien, die definitiv noch ein letztes Mal zum Entspannen genutzt wurden, bevor dann die Klausuren losgingen. Außerdem fand gegen Ende die nächste Abiparty statt, auf welcher dann wieder gut gefeiert wurde.

Der November stand ganz im Zeichen der Vorbereitungsklausuren für das Abitur. Ihr könnt es euch vermutlich schon denken: Ich habe ziemlich viel gelernt, aber dennoch gab es Zeit für die ein oder andere Feierei, wie beispielsweise den Geburtstag/ verspätete Halloween-Party von drei Freundinnen. Als der Monat vorbei war, war ich wirklich unheimlich froh, die Klausuren, erst einmal, hinter mir lassen zu können!

Kommen wir nun zum letzten Kapitel des Jahres.  Es wurde ein weiteres Mal gefeiert, denn sowohl ein Geburtstag, als auch eine weitere Abiparty standen an. Auch ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt durfte natürlich nicht fehlen. Mit meinem Geschichts-LK haben wir dann schließlich noch eine Exkursion in das ehemalige Konzentrationslager in Bergen-Belsen gemacht. Ich kann dazu sagen, dass es irgendwie ein krasses Gefühl war, an dem Ort zu sein, wo so viele ihr Leben lassen mussten. Nichtsdestotrotz fand ich es auch spannend und würde sagen, dass ich es definitiv empfehlen würde.
Kurz vor Weihnachten stand dann noch der Weihnachtsbasar in der Schule statt. Dadurch wurden dann gleichzeitig die Ferien eingeläutet und wir konnten uns endlich auf den Weg in unseren Urlaub machen, denn sowohl Weihnachten, als auch Silvester wurde bzw. wird dieses Jahr nicht in Deutschland, sondern auf Fuerteventura gefeiert! Aber dazu dann bald mehr in meinem Reisetagebuch. Aus diesem Grunde ist der Dezember dieses Mal nicht richtig mit weihnachtlichen Bildern bestückt.

Etwas wie ein Fazit
Ich werde es wohl nie begreifen, wie schnell die Zeit vergeht. Ich stecke damit einfach immer wieder in einer Zwickmühle. Einerseits freue ich mich natürlich, voranzukommen, die Schule hinter mir zu lassen und in mein eigenes Leben zu starten. Andererseits würde ich so gerne einfach mal kurz die Zeit anhalten, den Moment genießen und mir dem bewusst werden, was ich eigentlich gerade erlebe. 2017 hat mich ziemlich geprägt und geformt, durch verschiedene Ereignisse und Personen, was in den Texten vielleicht gar nicht so deutlich wurde. Ich werde das Jahr in guter Erinnerung behalten. Ich habe so einiges geschafft und insgesamt hatte ich einfach eine wundervolle Zeit und bin froh, die Menschen in meinem Leben zu haben, die 2017 so besonders gemacht haben. Von all den vergangenen Jahren würde ich vielleicht sogar wagen, dieses Jahr als mit das schönste zu bezeichnen. Das Frühjahr hat das gesamte Jahr für mich so geprägt und mich so glücklich gemacht, dass selbst unschönere Ereignisse für mich gar nicht so sehr im Vordergrund stehen. Der Blog hat zwar leider ein wenig gelitten, aber ich bin ganz ehrlich: Das ist es mir wert- ohne es böse zu meinen, aber ihr versteht sicherlich, was ich meine.
Ich freue mich auf 2018, auf all die neuen Erfahrungen und auf dieses Jahr, das für mich mein gesamtes Leben auf den Kopf stellen wird. Ich hoffe natürlich auch, dass ich euch auf meiner Reise weiterhin teilhaben lassen kann.

In diesem Sinne: Guten Rutsch und ein Frohes Neues!

Der Winter ist in vollem Gange. Der erste Schnee fiel und die Temperaturen sind eisig kalt. In wenigen Tagen ist Heiligabend. Falls ihr noch auf der Suche nach einer kleinen Make-up Inspiration seid, dann hoffe ich, euch auf diesem Wege inspirieren zu können.
Der Look ist recht klassisch mit den roten Lippen und dem goldenen Augen Make-up, aber zu Weihnachten trage ich solche Looks einfach noch am liebsten.




Verwendete Produkte
Augenbrauen:
- BH Cosmetics Studio Pro HD Brow Pencil in Medium

Lidschatten:
- NYX Hollow (Contouring Powder)
- Sleek Arabian Nights Palette: Stallion
- BH Cosmetics Blushed Neutrals Palette
- BH Cosmetics Foil Eyes Palette

Lashes:
- Ardell Wispies

Eyeliner:
- essence super precise eyeliner
- Urban Decay Heavy Metal Glitter Eyeliner in Midnight Cowboy

Lippen:
- Limecrime Velvetine in Pumpkin

Was werdet ihr an Weihnachten schminken? Vielleicht kann ich mich ja auch noch bei dem ein oder anderen von euch inspirieren :) Ich wünsche euch ein Frohes Fest mit euren Liebsten, genießt die freien Tage!

Das klassische Weihnachts-Make-up

Donnerstag, 21. Dezember 2017

Der Winter ist in vollem Gange. Der erste Schnee fiel und die Temperaturen sind eisig kalt. In wenigen Tagen ist Heiligabend. Falls ihr noch auf der Suche nach einer kleinen Make-up Inspiration seid, dann hoffe ich, euch auf diesem Wege inspirieren zu können.
Der Look ist recht klassisch mit den roten Lippen und dem goldenen Augen Make-up, aber zu Weihnachten trage ich solche Looks einfach noch am liebsten.




Verwendete Produkte
Augenbrauen:
- BH Cosmetics Studio Pro HD Brow Pencil in Medium

Lidschatten:
- NYX Hollow (Contouring Powder)
- Sleek Arabian Nights Palette: Stallion
- BH Cosmetics Blushed Neutrals Palette
- BH Cosmetics Foil Eyes Palette

Lashes:
- Ardell Wispies

Eyeliner:
- essence super precise eyeliner
- Urban Decay Heavy Metal Glitter Eyeliner in Midnight Cowboy

Lippen:
- Limecrime Velvetine in Pumpkin

Was werdet ihr an Weihnachten schminken? Vielleicht kann ich mich ja auch noch bei dem ein oder anderen von euch inspirieren :) Ich wünsche euch ein Frohes Fest mit euren Liebsten, genießt die freien Tage!

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