Wenn ihr meinen Blogpost zum Thema Pille gelesen habt, dann wisst ihr, dass ich nun schon seit ca. einem Dreivierteljahr mit unreiner Haut zu kämpfen habe. Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass sich meine Haut bereits ein wenig gebessert hat, seitdem ich eine tatsächliche Routine entwickelt habe. Wie diese aussieht und welche Produkte ich dabei verwende, erfahrt ihr also heute.

Meine aktuelle Hautpflege | Produkte & Tipps

Montag, 31. Juli 2017

Wenn ihr meinen Blogpost zum Thema Pille gelesen habt, dann wisst ihr, dass ich nun schon seit ca. einem Dreivierteljahr mit unreiner Haut zu kämpfen habe. Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass sich meine Haut bereits ein wenig gebessert hat, seitdem ich eine tatsächliche Routine entwickelt habe. Wie diese aussieht und welche Produkte ich dabei verwende, erfahrt ihr also heute.

Minimalismus scheint aktuell der Trend schlechthin zu sein. Sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, nicht im Überfluss zu leben und damit nicht nur die Wohnung, sondern auch sich selbst zu reinigen und zu entrümpeln. Meine Tipps in Bezug auf Make-up Minimalismus erfahrt ihr heute, denn natürlich habe auch ich mich mit dem Trend anstecken lassen.


Wo steckt der Sinn dahinter?
Wie bereits erwähnt geht es beim Minimalismus darum, Abstand von der Konsumgesellschaft zu nehmen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und nur noch das zu behalten, was man wirklich benötigt. Also nicht einfach nur kaufen, kaufen, kaufen, sondern stattdessen genau zu überlegen, was man wirklich nutzt und was nicht. Angefangen hat das Ganze im Interior-Bereich, soweit ich weiß. Da bedeute das Motto wenig Deko, alles sehr geordnet und strukturiert und somit kein Gerümpel. Das reinigt nicht nur die Wohnung, oder im jetzigen Falle den Schminktisch, sondern auch den Körper. Ich persönlich fühle mich direkt viel freier, wenn ich mich von überschüssigen Produkten trenne. Somit wirkt sich der ganze Spaß auch positiv auf die Psyche aus!


Meine Tipps - so bringt ihr Ordnung in euren Schminktisch
Ich persönlich definiere Minimalismus nicht nur darin, Produkte einfach zu entsorgen. Für mich ist Minimalismus auch mit Aufbrauchen verbunden, alles andere würde ich als Verschwendung empfinden. Noch dazu ist das Gefühl, ein Produkt aufzubrauchen, einfach so unfassbar gut, da macht alles noch gleich viel mehr Spaß.

1. Verschafft euch einen Überblick von dem, was ihr habt
Zu allererst solltet ihr überhaupt erst einmal wissen, über welche Produkte ihr verfügt, damit ihr auch Fortschritte besser sehen könnt. Dabei ist es empfehlenswert, abgelaufene Produkte auszusortieren, da ihr diese definitiv nicht mehr verwenden solltet! Darüber hinaus solltet ihr auch die Produkte entsorgen, die ihr sowieso nicht verwenden werdet, weil sie euch nicht gefallen, ihr darauf allergisch reagiert, euch die Farbe nicht passt, oder weshalb auch immer. Sonst hängt ihr euch ewig an jenen Produkten auf und verliert die Motivation weiterzumachen.


2. Ordnung ist das A und O
Sortiert nun die Produkte, die ihr noch behalten habt und bringt Struktur in eure Sammlung. Dann müsst ihr nicht ständig wühlen und suchen, sondern wisst genau, wo ihr was finden könnt, wodurch es dann auch schneller mal in Verwendung gerät. Wenn ihr alles einfach in eine Kiste schmeißt, müllt diese so schnell zu, da nichts seinen festen Platz hat. Ich persönlich habe eben meinen Schminktisch, der komplett strukturiert ist und für meine Pflegeprodukte dann eine Schublade, die, mittlerweile, auch nicht mehr überläuft und sich ohne Probleme schließen lässt.

3. Setzt euch realistische Ziele
Kein Mensch kann innerhalb eines einzigen Monats seinen gesamten Vorrat krass reduzieren. Kleine Ziele bringen viel schneller Erfolge und sorgen somit für Motivationsschübe. Übernehmt euch nicht, Minimalismus ist ein Prozess, bei dem der Weg das Ziel ist. Sicherlich ist es auch ein wunderbares Gefühl, alles ordentlich und entrümpelt zu haben, aber da bin ich selbst noch nicht angekommen und das ist auch okay so. Sich unter Druck zu setzen ist definitiv nicht das richtige Mittel um Erfolge zu erzielen, das Aufbrauchen soll Spaß machen und nicht zu einem Zwang werden.

4. Produkte nicht verschwenden
Auch, wenn man vielleicht möglichst schnell alles loswerden möchte, sollten Produkte auch nicht verschwendet werden. Verwendet beim Duschen also nicht Unmengen an Duschgel, sondern bleibt bei moderaten Maßen. Stattdessen könnt ihr das Duschgel auch als Handseife nutzen, indem ihr es in euren Seifenspender umfüllt. Damit geht es auch schneller leer, ihr verschwendet es aber nicht unnötig. Verschwendung geht definitiv am Sinn des Minimalismus vorbei. 


5. Produkte in die Routine einbauen
Die Produkte brauchen sich natürlich nicht von alleine auf. Bewahrt sie also in Reichweite auf. Dort, wo ihr auch öfter mal hineinschaut. Ein perfekt aufgeräumter Schrank bringt natürlich auch nichts, wenn ihr nie hineinseht und die Produkte somit weiterhin nicht verwendet. Erstellt euch also eine Routine aus den Produkten. Baut sie fest darin ein, sodass es zur Gewohnheit wird, sie zu nutzen, bis sie irgendwann leer werden. Sinnvoll ist es dabei, gerade die Produkte, die ihr länger nicht verwendet habt oder die ältesten Produkte zuerst zu verwenden, solange sie noch haltbar sind.
Bei dekorativer Kosmetik ist es noch dazu hilfreich, sich ein Alltags Make-up aus den Produkten zusammenzustellen, die ihr aufbrauchen wollt und jene Produkte in einem Schminktäschchen auf dem Schminktisch aufzubewahren, sodass ihr öfter dazu greift. Wer weiß, vielleicht finden sich so ja auch neue Favoriten?

6. Eines nach dem anderen
Es bringt nichts, wenn ihr drei Produkte derselben Art gleichzeitig im Anbruch habt. Dann ist der Fortschritt einfach verschwindend gering. Konzentriert euch also auf ein Produkt zur Zeit, verwendet es, bis ihr es aufgebraucht oder keine Lust mehr darauf habt, und verwendet dann ein anderes. Abwechslung tut manchmal gut, das weiß ich selbst, aber es sollte sich in Maßen halten und nicht Überhand nehmen.

7. Fortschritt dokumentieren
Um euch zu motivieren könnt ihr euch auch euren Fortschritt notieren. Sei es nun durch Markierungen auf dem Produkt oder in Form von Aufgebraucht-Posts auf dem Blog, wenn ihr denn einen führt. Das motiviert unheimlich, gerade der Austausch mit anderen kann da Wunder bewirken! Alternativ könnt ihr euch natürlich auch privat alles notieren und dann nachlesen, was ihr bereits geschafft habt. Bei meinem Aufbrauchverhalten würde das alle ein bis zwei Monate reichen, aber das kommt natürlich auf euer persönliches Tempo an. Hauptsache, ihr bleibt am Ball!


8. Kaufverhalten ändern
Um nachhaltig Erfolge zu sehen und auch minimalistisch zu bleiben, muss sich vermutlich auch am Kaufverhalten etwas ändern. Kauft bewusster und überlegter ein. Was braucht ihr wirklich? Versucht, Spontankäufe so gut es irgendwie möglich ist, zu vermeiden und schreibt euch zuhause eine Liste mit den Dingen, die ihr benötigt. Klar, man darf sich etwas gönnen und ich persönlich habe auch immer noch mehrere Lidschatten, Foundations, usw.; ich konzentriere mich eher auf Pflegeprodukte, wo eine Produktvielfalt auch nicht unbedingt nötig ist. Wenn ich eine gute Body Lotion habe, dann brauche ich nicht noch zwei andere. Bei dekorativer Kosmetik tobe ich mich einfach gerne aus, überlege aber dennoch vor jedem Kauf. Somit müllt ihr eure Schubladen nicht mehr so schnell zu und kauft nur jene Produkte, die ihr z.B. nachkaufen müsst.

Abschließend möchte ich gerne noch ein paar Worte loswerden. Minimalismus bedeutet für jeden etwas anderes. Minimalismus kann sich auf verschiedenste Bereiche ausprägen. Bei mir sind es eben größtenteils die Pflegeprodukte, da ich mit einem Beautyblog, der sich auf dekorative Kosmetik konzentriert, eben doch auch viele neue Produkte ausprobieren möchte, damit Looks kreieren möchte und auch einfach Spaß daran habe. Somit setzt euch keinesfalls unter Druck, ihr müsst damit niemandem etwas beweisen und solltet es, wenn überhaupt, für euch selbst tun.

Make-up MINIMALISMUS | Wie funktioniert das?

Donnerstag, 27. Juli 2017

Minimalismus scheint aktuell der Trend schlechthin zu sein. Sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, nicht im Überfluss zu leben und damit nicht nur die Wohnung, sondern auch sich selbst zu reinigen und zu entrümpeln. Meine Tipps in Bezug auf Make-up Minimalismus erfahrt ihr heute, denn natürlich habe auch ich mich mit dem Trend anstecken lassen.


Wo steckt der Sinn dahinter?
Wie bereits erwähnt geht es beim Minimalismus darum, Abstand von der Konsumgesellschaft zu nehmen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und nur noch das zu behalten, was man wirklich benötigt. Also nicht einfach nur kaufen, kaufen, kaufen, sondern stattdessen genau zu überlegen, was man wirklich nutzt und was nicht. Angefangen hat das Ganze im Interior-Bereich, soweit ich weiß. Da bedeute das Motto wenig Deko, alles sehr geordnet und strukturiert und somit kein Gerümpel. Das reinigt nicht nur die Wohnung, oder im jetzigen Falle den Schminktisch, sondern auch den Körper. Ich persönlich fühle mich direkt viel freier, wenn ich mich von überschüssigen Produkten trenne. Somit wirkt sich der ganze Spaß auch positiv auf die Psyche aus!


Meine Tipps - so bringt ihr Ordnung in euren Schminktisch
Ich persönlich definiere Minimalismus nicht nur darin, Produkte einfach zu entsorgen. Für mich ist Minimalismus auch mit Aufbrauchen verbunden, alles andere würde ich als Verschwendung empfinden. Noch dazu ist das Gefühl, ein Produkt aufzubrauchen, einfach so unfassbar gut, da macht alles noch gleich viel mehr Spaß.

1. Verschafft euch einen Überblick von dem, was ihr habt
Zu allererst solltet ihr überhaupt erst einmal wissen, über welche Produkte ihr verfügt, damit ihr auch Fortschritte besser sehen könnt. Dabei ist es empfehlenswert, abgelaufene Produkte auszusortieren, da ihr diese definitiv nicht mehr verwenden solltet! Darüber hinaus solltet ihr auch die Produkte entsorgen, die ihr sowieso nicht verwenden werdet, weil sie euch nicht gefallen, ihr darauf allergisch reagiert, euch die Farbe nicht passt, oder weshalb auch immer. Sonst hängt ihr euch ewig an jenen Produkten auf und verliert die Motivation weiterzumachen.


2. Ordnung ist das A und O
Sortiert nun die Produkte, die ihr noch behalten habt und bringt Struktur in eure Sammlung. Dann müsst ihr nicht ständig wühlen und suchen, sondern wisst genau, wo ihr was finden könnt, wodurch es dann auch schneller mal in Verwendung gerät. Wenn ihr alles einfach in eine Kiste schmeißt, müllt diese so schnell zu, da nichts seinen festen Platz hat. Ich persönlich habe eben meinen Schminktisch, der komplett strukturiert ist und für meine Pflegeprodukte dann eine Schublade, die, mittlerweile, auch nicht mehr überläuft und sich ohne Probleme schließen lässt.

3. Setzt euch realistische Ziele
Kein Mensch kann innerhalb eines einzigen Monats seinen gesamten Vorrat krass reduzieren. Kleine Ziele bringen viel schneller Erfolge und sorgen somit für Motivationsschübe. Übernehmt euch nicht, Minimalismus ist ein Prozess, bei dem der Weg das Ziel ist. Sicherlich ist es auch ein wunderbares Gefühl, alles ordentlich und entrümpelt zu haben, aber da bin ich selbst noch nicht angekommen und das ist auch okay so. Sich unter Druck zu setzen ist definitiv nicht das richtige Mittel um Erfolge zu erzielen, das Aufbrauchen soll Spaß machen und nicht zu einem Zwang werden.

4. Produkte nicht verschwenden
Auch, wenn man vielleicht möglichst schnell alles loswerden möchte, sollten Produkte auch nicht verschwendet werden. Verwendet beim Duschen also nicht Unmengen an Duschgel, sondern bleibt bei moderaten Maßen. Stattdessen könnt ihr das Duschgel auch als Handseife nutzen, indem ihr es in euren Seifenspender umfüllt. Damit geht es auch schneller leer, ihr verschwendet es aber nicht unnötig. Verschwendung geht definitiv am Sinn des Minimalismus vorbei. 


5. Produkte in die Routine einbauen
Die Produkte brauchen sich natürlich nicht von alleine auf. Bewahrt sie also in Reichweite auf. Dort, wo ihr auch öfter mal hineinschaut. Ein perfekt aufgeräumter Schrank bringt natürlich auch nichts, wenn ihr nie hineinseht und die Produkte somit weiterhin nicht verwendet. Erstellt euch also eine Routine aus den Produkten. Baut sie fest darin ein, sodass es zur Gewohnheit wird, sie zu nutzen, bis sie irgendwann leer werden. Sinnvoll ist es dabei, gerade die Produkte, die ihr länger nicht verwendet habt oder die ältesten Produkte zuerst zu verwenden, solange sie noch haltbar sind.
Bei dekorativer Kosmetik ist es noch dazu hilfreich, sich ein Alltags Make-up aus den Produkten zusammenzustellen, die ihr aufbrauchen wollt und jene Produkte in einem Schminktäschchen auf dem Schminktisch aufzubewahren, sodass ihr öfter dazu greift. Wer weiß, vielleicht finden sich so ja auch neue Favoriten?

6. Eines nach dem anderen
Es bringt nichts, wenn ihr drei Produkte derselben Art gleichzeitig im Anbruch habt. Dann ist der Fortschritt einfach verschwindend gering. Konzentriert euch also auf ein Produkt zur Zeit, verwendet es, bis ihr es aufgebraucht oder keine Lust mehr darauf habt, und verwendet dann ein anderes. Abwechslung tut manchmal gut, das weiß ich selbst, aber es sollte sich in Maßen halten und nicht Überhand nehmen.

7. Fortschritt dokumentieren
Um euch zu motivieren könnt ihr euch auch euren Fortschritt notieren. Sei es nun durch Markierungen auf dem Produkt oder in Form von Aufgebraucht-Posts auf dem Blog, wenn ihr denn einen führt. Das motiviert unheimlich, gerade der Austausch mit anderen kann da Wunder bewirken! Alternativ könnt ihr euch natürlich auch privat alles notieren und dann nachlesen, was ihr bereits geschafft habt. Bei meinem Aufbrauchverhalten würde das alle ein bis zwei Monate reichen, aber das kommt natürlich auf euer persönliches Tempo an. Hauptsache, ihr bleibt am Ball!


8. Kaufverhalten ändern
Um nachhaltig Erfolge zu sehen und auch minimalistisch zu bleiben, muss sich vermutlich auch am Kaufverhalten etwas ändern. Kauft bewusster und überlegter ein. Was braucht ihr wirklich? Versucht, Spontankäufe so gut es irgendwie möglich ist, zu vermeiden und schreibt euch zuhause eine Liste mit den Dingen, die ihr benötigt. Klar, man darf sich etwas gönnen und ich persönlich habe auch immer noch mehrere Lidschatten, Foundations, usw.; ich konzentriere mich eher auf Pflegeprodukte, wo eine Produktvielfalt auch nicht unbedingt nötig ist. Wenn ich eine gute Body Lotion habe, dann brauche ich nicht noch zwei andere. Bei dekorativer Kosmetik tobe ich mich einfach gerne aus, überlege aber dennoch vor jedem Kauf. Somit müllt ihr eure Schubladen nicht mehr so schnell zu und kauft nur jene Produkte, die ihr z.B. nachkaufen müsst.

Abschließend möchte ich gerne noch ein paar Worte loswerden. Minimalismus bedeutet für jeden etwas anderes. Minimalismus kann sich auf verschiedenste Bereiche ausprägen. Bei mir sind es eben größtenteils die Pflegeprodukte, da ich mit einem Beautyblog, der sich auf dekorative Kosmetik konzentriert, eben doch auch viele neue Produkte ausprobieren möchte, damit Looks kreieren möchte und auch einfach Spaß daran habe. Somit setzt euch keinesfalls unter Druck, ihr müsst damit niemandem etwas beweisen und solltet es, wenn überhaupt, für euch selbst tun.

Wie jedes Jahr gibt es für den kommenden Herbst und Winter einige Neuheiten aus dem Hause cosnova, die uns durch die kalte und teils ungemütliche Jahreszeit begleiten. Ich stelle euch heute meine persönliche Top 3 aus dem neuen CATRICE Sortiment vor, basierend auf der Pressemitteilung natürlich. Sobald ich die Produkte dann selbst getestet habe, gibt es dann selbstverständlich auch eine ausführliche Review.

Ich möchte ehrlich zu euch sein: Insgesamt reizt mich aus dem neuen Sortiment nicht allzu viel. Einige Produkte sind dabei, die ich ganz cool finde, aber eben in ähnlicher Form bereits besitze. Schade, aber eben nicht zu ändern: Man kann es nicht jedem recht machen. Dafür bin ich mir sicher, dass anderen von euch das neue Sortiment wahnsinnig gut gefallen wird! Gerade die Metallic und Holo Fans unter euch werden sicherlich happy damit. Die Produkte sind übrigens bereits im Handel erhältlich.

Liquid Lip Powder | 3,99 € | je 6 Nuancen


Die Liquid Lip Powders gibt es in zwei verschiedenen Varianten: matt und metallisch. Je Finish gibt es sechs verschiedene Nuancen. Die Lip Powders versprechen eine lange Haltbarkeit. Die matte Version soll noch dazu hochpigmentiert sein, während die metallische Version wie flüssiges Metall aussehen soll- da bin ich ja mal gespannt! Ich erhoffe mir jedenfalls, dass sie tatsächlich wirklich matt werden, und nicht nur samtig matt, wie ich es schon bei zahlreichen angeblich matten Produkten erlebt habe.
Die Idee dahinter finde ich jedenfalls klasse, genau wie das Packaging und freue mich daher auf's Testen!

Prime And Fine Make-up Transformer Drops Wake Up Effect | 3,49 €

Weiter geht's mit neuen Make-up Transformer Drops. Nachdem CATRICE bereits ähnliche Drops zum Aufhellen und Abdunkeln der Foundation führt, kommen nun auch welche mit praktischem Wake Up Effect ins Sortiment. Dieser soll durch die leicht orangene Färbung gegeben sein. Ich bin mal gespannt, wie das auf der Haut aussieht! Man soll sie einfach in die Foundation oder eben auch in den Concealer mischen können und als Ergebnis einen wachen und frischen Teint mit natürlichem Glow erhalten. Für das bald anstehende neue Schuljahr sicherlich der Retter in der Not!











Re-Touch Concealer | 4,49 € | 3 Nuancen
Wie ihr seht: Die Produkte für den Teint reizen mich doch am meisten! Denn zusätzlich kommen neue Re-Touch Concealer ins Sortiment. Ein grüner, der Rötungen entgegenwirkt; ein gelber, der den Augenringen endgültig den Kampf ansagt und schlussendlich noch ein lavendelfarbener, der dem Teint wieder Leben einhaucht. Alle drei sollen von mittlerer Deckkraft sein, was bei Colour Correcting auch absolut ausreicht, die Haut dafür aber lange mit Feuchtigkeit versorgen.
Ich bin gespannt, inwiefern sie funktionieren werden, da ich bisher Colour Correcting nur aus dem High End Bereich getestet habe und daher natürlich gespannt bin, was  die Drogerie zu bieten hat.

Wer sich noch für die übrigen Produkte, die das CATRICE Sortiment für uns bereithält, interessiert, der darf gerne mal bei Karin vorbeischauen, die alles in einem Preview Posting aufgelistet hat.

Hinterlasst mir gerne auch euer Feedback zum Sortimentsupdate für den kommenden Herbst und Winter. Was interessiert euch besonders?

Bildquelle: cosnova Pressemitteilung

CATRICE Update Herbst/Winter 2017 | Preview - meine Top 3

Montag, 24. Juli 2017

Wie jedes Jahr gibt es für den kommenden Herbst und Winter einige Neuheiten aus dem Hause cosnova, die uns durch die kalte und teils ungemütliche Jahreszeit begleiten. Ich stelle euch heute meine persönliche Top 3 aus dem neuen CATRICE Sortiment vor, basierend auf der Pressemitteilung natürlich. Sobald ich die Produkte dann selbst getestet habe, gibt es dann selbstverständlich auch eine ausführliche Review.

Ich möchte ehrlich zu euch sein: Insgesamt reizt mich aus dem neuen Sortiment nicht allzu viel. Einige Produkte sind dabei, die ich ganz cool finde, aber eben in ähnlicher Form bereits besitze. Schade, aber eben nicht zu ändern: Man kann es nicht jedem recht machen. Dafür bin ich mir sicher, dass anderen von euch das neue Sortiment wahnsinnig gut gefallen wird! Gerade die Metallic und Holo Fans unter euch werden sicherlich happy damit. Die Produkte sind übrigens bereits im Handel erhältlich.

Liquid Lip Powder | 3,99 € | je 6 Nuancen


Die Liquid Lip Powders gibt es in zwei verschiedenen Varianten: matt und metallisch. Je Finish gibt es sechs verschiedene Nuancen. Die Lip Powders versprechen eine lange Haltbarkeit. Die matte Version soll noch dazu hochpigmentiert sein, während die metallische Version wie flüssiges Metall aussehen soll- da bin ich ja mal gespannt! Ich erhoffe mir jedenfalls, dass sie tatsächlich wirklich matt werden, und nicht nur samtig matt, wie ich es schon bei zahlreichen angeblich matten Produkten erlebt habe.
Die Idee dahinter finde ich jedenfalls klasse, genau wie das Packaging und freue mich daher auf's Testen!

Prime And Fine Make-up Transformer Drops Wake Up Effect | 3,49 €

Weiter geht's mit neuen Make-up Transformer Drops. Nachdem CATRICE bereits ähnliche Drops zum Aufhellen und Abdunkeln der Foundation führt, kommen nun auch welche mit praktischem Wake Up Effect ins Sortiment. Dieser soll durch die leicht orangene Färbung gegeben sein. Ich bin mal gespannt, wie das auf der Haut aussieht! Man soll sie einfach in die Foundation oder eben auch in den Concealer mischen können und als Ergebnis einen wachen und frischen Teint mit natürlichem Glow erhalten. Für das bald anstehende neue Schuljahr sicherlich der Retter in der Not!











Re-Touch Concealer | 4,49 € | 3 Nuancen
Wie ihr seht: Die Produkte für den Teint reizen mich doch am meisten! Denn zusätzlich kommen neue Re-Touch Concealer ins Sortiment. Ein grüner, der Rötungen entgegenwirkt; ein gelber, der den Augenringen endgültig den Kampf ansagt und schlussendlich noch ein lavendelfarbener, der dem Teint wieder Leben einhaucht. Alle drei sollen von mittlerer Deckkraft sein, was bei Colour Correcting auch absolut ausreicht, die Haut dafür aber lange mit Feuchtigkeit versorgen.
Ich bin gespannt, inwiefern sie funktionieren werden, da ich bisher Colour Correcting nur aus dem High End Bereich getestet habe und daher natürlich gespannt bin, was  die Drogerie zu bieten hat.

Wer sich noch für die übrigen Produkte, die das CATRICE Sortiment für uns bereithält, interessiert, der darf gerne mal bei Karin vorbeischauen, die alles in einem Preview Posting aufgelistet hat.

Hinterlasst mir gerne auch euer Feedback zum Sortimentsupdate für den kommenden Herbst und Winter. Was interessiert euch besonders?

Bildquelle: cosnova Pressemitteilung

In der Drogerie ein vernünftiges Shampoo zu finden, erweist sich jedes Mal wieder als wahre Herausforderung. Zwar sind viele Marken vertreten, viele davon entsprechen jedoch nicht meiner Philosophie bezüglich Tierversuchen und Inhaltsstoffen beispielsweise. Daher bin ich über jedes mehr oder weniger natürliche Produkt mehr als dankbar! Hello Nature ist eine recht neue Marke in den Drogerien und führt bisher je vier Shampoos und Spülungen. Das Kokosöl Shampoo habe ich nun eine Weile getestet, weshalb ich es euch heute gerne näher vorstellen möchte.


Allgemeine Infos
Das Kokosöl Shampoo enthält 300 ml und kostet in dieser Größe 2,99 €. Nach dem Anbruch ist das Shampoo 6 Monate haltbar, ungeöffnet natürlich um einiges länger, das ist aber individuell auf jedem Shampoo einzeln aufgedruckt. Versprochen wird eine feuchtigkeitsspendende und reparierende Wirkung, wofür Kokosöl ja auch bekannt ist.
Das Produkt ist dermatologisch getestet und enthält keine Parabene, MIT & CIT Konservierungsstoffe, Mineralöl, Paraffine und künstliche Farbstoffe. Dafür besteht es zu 86,5 % aus natürlichen Inhaltsstoffen, was sich unter anderem auch an der eher kurzen Haltbarkeit bemerkbar macht, da eben keine künstlichen Konservierungsstoffe zugefügt wurden.


Das Packaging
Ich würde das Packaging doch als relativ schlicht bezeichnen, aber dennoch gefällt es mir wirklich unheimlich gut! Ich mag das simple Design, wodurch ein eher natürlicher Schein gegeben ist. Auch die eher erdigen Farben, die verwendet wurden, tragen dazu bei. Die Plastikflasche ist schmal und eher länglich, wodurch sie gut in der Hand liegt. Auch die matte Oberfläche des Stickers fühlt sich gut an. Insgesamt wirkt das Design stimmig, würde ich mal behaupten- mir gefällt's!


Das Shampoo in der Anwendung
Ich wende es so an, wie die Firma es auch empfiehlt, da es so für mich am besten funktioniert. Ich shampooniere mein Haar zwei Mal damit ein, verwende bei beiden Malen aber eine eher moderate Menge an Produkt. Es schäumt recht gut auf, beim zweiten Mal jedoch deutlich besser als beim ersten Mal. Ich massiere das Shampoo gut ein, verteile es bis hin in die Spitzen, da meine Haare dort am pflegebedürftigsten sind. Insgesamt ist die Anwendung also unkompliziert und durchaus angenehm! Der Duft des Shampoos ist, mal so by the way, einfach himmlisch.

Wie reagiert mein Haar auf das Shampoo?
Ich bin was das anbetrifft ein wenig zwiegespalten. Einerseits liebe ich die Wirkung des Shampoos: Meine Haare fühlen sich weich und gepflegt an, haben Volumen und auch meine Naturwellen kommen dadurch viel besser zur Geltung. Die Spitzen sind längst nicht so trocken wie zuvor und insgesamt macht sich das Shampoo einfach bezahlt. Das Shampoo repariert natürlich keine kaputten Haare, wenn ein Haar erst einmal gespalten ist, dann bleibt das auch so. Da hilft nur noch die Schere!
Der Duft ist einfach himmlisch, ich nehme ihn auch nach dem Auswaschen noch deutlich wahr. Das Shampoo ist sanft zum Haar, wodurch man sich zwar nicht so gereinigt und sauber fühlt wie mit einem Tiefenreinigungsshampoo, dafür aber einfach gepflegte Haare hat.
Allerdings hat diese exzellente Pflegewirkung auch eine Kehrseite, denn manchmal ist es doch einfach zu viel für mein Haar. Stellenweise sieht es so aus, als hätte ich das Shampoo nicht richtig ausgewaschen, egal, wie sehr ich darauf achte. Das stört mich dann doch, sodass ich das Shampoo nicht ausschließlich verwenden würde. Ich nutze es abwechselnd mit einem anderen, eher reinigenden Shampoo, da tut das Kokosöl dann einen guten Job und pflegt mein Haar wieder, sodass es sich gesund und weich anfühlt. Es kommt also darauf an, was man in einem Shampoo sucht und auch, wie die Haarstruktur ist. Um das Shampoo nutzen zu können sollte man definitiv eher trockenes und frizziges Haar haben, so böse das jetzt auch klingen mag, allerdings kann ich mir sonst gut vorstellen, dass dieser Effekt, der mich so stört, noch schlimmer ist. Es ist also mal wieder sehr individuell zu betrachten.


Inhaltsstoffe
Aqua (Water), Sodium Laureth Sulfate, Glycerin, Cocamidopropyl Betaine, Sodium Chloride, Cocos Nucifera (Coconut) Oil, Panthenol, Argania Spinosa Kernel Oil, Simmondsia Chinensis (Jojoba) Seed Oil, Macadamia Ternifolia Seed Oil, Prunus Amygdalus Dulcis (Sweet Almond) Oil, Guar Hydroxypropyltrimonium Chloride, Glycol Distearate, Laureth-4, Phenoxyethanol, Ethylhexylglycerin, Citric Acid, Parfum (Fragrance)

Ich habe mal der Einfachheit halber nur die einzigen beiden schlechten Inhaltsstoffe markiert, da sonst fast alle Stoffe als unbedenklich eingestuft wurden (Parfum ist dabei aus der Wertung ausgenommen und Phenoxyethanol steht im Verdacht ein Allergen zu sein). Die rot markierten Stoffe sind leider Tenside, die zwar nicht als stark bedenklich eingestuft wurden, aber dennoch bedenklich sind. Also nicht das Worst-Case-Szenario, aber eben auch nicht das Gelbe vom Ei. Tenside sind eben einfach nicht gut für die Umwelt bzw. das Grundwasser, sind aber eben leider auch dafür verantwortlich, dass Shampoos so schön schäumen, wie sie es tun. Insgesamt bin ich von den Inhaltsstoffen aber positiv überrascht, da oft genau die Produkte, die ach so natürlich wirken, die schlimmsten Inhaltsstoffe beinhalten. Für mich wären die beiden Stoffe kein Hindernis, das Produkt nicht zu kaufen, das sollte aber jeder für sich selbst unbeeinflusst entscheiden dürfen.


Was sagt ihr zu dem Shampoo? Kennt ihr die Marke vielleicht bereits? Hinterlasst mir gerne mal euer Feedback! Hinsichtlich der Inhaltsstoffe bin ich wirklich überzeugt! Verwende ich es nur gelegentlich und eben nicht bei jeder Haarwäsche, dann ist auch die Wirkung auf mein Haar absolut zufriedenstellend. Aber da muss eben jeder für sich selbst abschätzen.


Hello Nature Shampoo Kokosöl | Review

Freitag, 21. Juli 2017

In der Drogerie ein vernünftiges Shampoo zu finden, erweist sich jedes Mal wieder als wahre Herausforderung. Zwar sind viele Marken vertreten, viele davon entsprechen jedoch nicht meiner Philosophie bezüglich Tierversuchen und Inhaltsstoffen beispielsweise. Daher bin ich über jedes mehr oder weniger natürliche Produkt mehr als dankbar! Hello Nature ist eine recht neue Marke in den Drogerien und führt bisher je vier Shampoos und Spülungen. Das Kokosöl Shampoo habe ich nun eine Weile getestet, weshalb ich es euch heute gerne näher vorstellen möchte.


Allgemeine Infos
Das Kokosöl Shampoo enthält 300 ml und kostet in dieser Größe 2,99 €. Nach dem Anbruch ist das Shampoo 6 Monate haltbar, ungeöffnet natürlich um einiges länger, das ist aber individuell auf jedem Shampoo einzeln aufgedruckt. Versprochen wird eine feuchtigkeitsspendende und reparierende Wirkung, wofür Kokosöl ja auch bekannt ist.
Das Produkt ist dermatologisch getestet und enthält keine Parabene, MIT & CIT Konservierungsstoffe, Mineralöl, Paraffine und künstliche Farbstoffe. Dafür besteht es zu 86,5 % aus natürlichen Inhaltsstoffen, was sich unter anderem auch an der eher kurzen Haltbarkeit bemerkbar macht, da eben keine künstlichen Konservierungsstoffe zugefügt wurden.


Das Packaging
Ich würde das Packaging doch als relativ schlicht bezeichnen, aber dennoch gefällt es mir wirklich unheimlich gut! Ich mag das simple Design, wodurch ein eher natürlicher Schein gegeben ist. Auch die eher erdigen Farben, die verwendet wurden, tragen dazu bei. Die Plastikflasche ist schmal und eher länglich, wodurch sie gut in der Hand liegt. Auch die matte Oberfläche des Stickers fühlt sich gut an. Insgesamt wirkt das Design stimmig, würde ich mal behaupten- mir gefällt's!


Das Shampoo in der Anwendung
Ich wende es so an, wie die Firma es auch empfiehlt, da es so für mich am besten funktioniert. Ich shampooniere mein Haar zwei Mal damit ein, verwende bei beiden Malen aber eine eher moderate Menge an Produkt. Es schäumt recht gut auf, beim zweiten Mal jedoch deutlich besser als beim ersten Mal. Ich massiere das Shampoo gut ein, verteile es bis hin in die Spitzen, da meine Haare dort am pflegebedürftigsten sind. Insgesamt ist die Anwendung also unkompliziert und durchaus angenehm! Der Duft des Shampoos ist, mal so by the way, einfach himmlisch.

Wie reagiert mein Haar auf das Shampoo?
Ich bin was das anbetrifft ein wenig zwiegespalten. Einerseits liebe ich die Wirkung des Shampoos: Meine Haare fühlen sich weich und gepflegt an, haben Volumen und auch meine Naturwellen kommen dadurch viel besser zur Geltung. Die Spitzen sind längst nicht so trocken wie zuvor und insgesamt macht sich das Shampoo einfach bezahlt. Das Shampoo repariert natürlich keine kaputten Haare, wenn ein Haar erst einmal gespalten ist, dann bleibt das auch so. Da hilft nur noch die Schere!
Der Duft ist einfach himmlisch, ich nehme ihn auch nach dem Auswaschen noch deutlich wahr. Das Shampoo ist sanft zum Haar, wodurch man sich zwar nicht so gereinigt und sauber fühlt wie mit einem Tiefenreinigungsshampoo, dafür aber einfach gepflegte Haare hat.
Allerdings hat diese exzellente Pflegewirkung auch eine Kehrseite, denn manchmal ist es doch einfach zu viel für mein Haar. Stellenweise sieht es so aus, als hätte ich das Shampoo nicht richtig ausgewaschen, egal, wie sehr ich darauf achte. Das stört mich dann doch, sodass ich das Shampoo nicht ausschließlich verwenden würde. Ich nutze es abwechselnd mit einem anderen, eher reinigenden Shampoo, da tut das Kokosöl dann einen guten Job und pflegt mein Haar wieder, sodass es sich gesund und weich anfühlt. Es kommt also darauf an, was man in einem Shampoo sucht und auch, wie die Haarstruktur ist. Um das Shampoo nutzen zu können sollte man definitiv eher trockenes und frizziges Haar haben, so böse das jetzt auch klingen mag, allerdings kann ich mir sonst gut vorstellen, dass dieser Effekt, der mich so stört, noch schlimmer ist. Es ist also mal wieder sehr individuell zu betrachten.


Inhaltsstoffe
Aqua (Water), Sodium Laureth Sulfate, Glycerin, Cocamidopropyl Betaine, Sodium Chloride, Cocos Nucifera (Coconut) Oil, Panthenol, Argania Spinosa Kernel Oil, Simmondsia Chinensis (Jojoba) Seed Oil, Macadamia Ternifolia Seed Oil, Prunus Amygdalus Dulcis (Sweet Almond) Oil, Guar Hydroxypropyltrimonium Chloride, Glycol Distearate, Laureth-4, Phenoxyethanol, Ethylhexylglycerin, Citric Acid, Parfum (Fragrance)

Ich habe mal der Einfachheit halber nur die einzigen beiden schlechten Inhaltsstoffe markiert, da sonst fast alle Stoffe als unbedenklich eingestuft wurden (Parfum ist dabei aus der Wertung ausgenommen und Phenoxyethanol steht im Verdacht ein Allergen zu sein). Die rot markierten Stoffe sind leider Tenside, die zwar nicht als stark bedenklich eingestuft wurden, aber dennoch bedenklich sind. Also nicht das Worst-Case-Szenario, aber eben auch nicht das Gelbe vom Ei. Tenside sind eben einfach nicht gut für die Umwelt bzw. das Grundwasser, sind aber eben leider auch dafür verantwortlich, dass Shampoos so schön schäumen, wie sie es tun. Insgesamt bin ich von den Inhaltsstoffen aber positiv überrascht, da oft genau die Produkte, die ach so natürlich wirken, die schlimmsten Inhaltsstoffe beinhalten. Für mich wären die beiden Stoffe kein Hindernis, das Produkt nicht zu kaufen, das sollte aber jeder für sich selbst unbeeinflusst entscheiden dürfen.


Was sagt ihr zu dem Shampoo? Kennt ihr die Marke vielleicht bereits? Hinterlasst mir gerne mal euer Feedback! Hinsichtlich der Inhaltsstoffe bin ich wirklich überzeugt! Verwende ich es nur gelegentlich und eben nicht bei jeder Haarwäsche, dann ist auch die Wirkung auf mein Haar absolut zufriedenstellend. Aber da muss eben jeder für sich selbst abschätzen.


Schöne, definierte Augenbrauen ohne großen Aufwand. Der Traum einer jeden Frau, nicht wahr? Mithilfe der Augenbrauenfarbe von RefectoCil geht das ganz einfach und bequem von Zuhause aus. Ich nutze die Farbe nun schon seit einiger Zeit und war bisher noch nie zufriedener, weshalb ich euch die Farbe und das Färben damit heute gerne genauer vorstellen möchte.


Für das Färben benötigt ihr nur wenige Dinge, die es günstig bei Amazon zu kaufen gibt. Mein Set, das ich dort gekauft habe, gibt es leider nicht mehr, aber ich verlinke euch ein vergleichbares hier (kein Affiliate-Link!). Ich habe mich für RefectoCil in der Farbe 3 Naturbraun entschieden. Damit die Farbe sich richtig entwickelt wird noch ein Oxidant benötigt. Um alles mischen und auftragen zu können braucht ihr dann nur noch ein kleines Schälchen und einen kleinen Pinsel oder etwas ähnliches.


In das Schälchen gebt ihr eine geringe Menge der Farbe und ca. 3 Tropfen des Entwicklers. Da solltet ihr einfach für euch herumprobieren, wie es am besten funktioniert. Dieses Mischungsverhältnis klappt für mich ideal. Der Hersteller empfiehlt 2 cm Farbe mit 10 Tropfen Entwickler zu mischen. Das Ganze vermischt ihr dann und tragt es anschließend auf eure Augenbrauen auf.


Je nachdem, wie viel Entwickler ihr in euer Gemisch gegeben habt, variiert auch die Einwirkzeit. Ich lasse die Farbe ca. 3-4 Minuten auf den Augenbrauen, da sie sonst schnell zu dunkel werden, obwohl ich meine Augenbrauen allgemein eher dunkel trage. Anfangs mag die Farbe zwar noch eher rotstichig aussehen, das gibt sich allerdings während der Einwirkzeit, sodass am Ende nichts mehr davon zu sehen ist.


Vorher - Nachher Vergleich
Ich würde mal sagen, der Unterschied ist klar ersichtlich. Die Augenbrauen sehen im unteren Bild deutlich definierter und gemachter aus, obwohl sie auf beiden Bildern ungeschminkt sind. Man muss aber dazu sagen, dass die Augenbrauen oben nicht ganz meiner Naturfarbe entsprechen, da wären sie noch heller, allerdings habe ich nun zwischen den Färbevorgängen bestimmt einen Monat gewartet. Ich bin jedenfalls wahnsinnig zufrieden mit der Methode, da sie günstig ist, schnell und einfach funktioniert und man dafür keinen Termin beim Friseur oder bei der Kosmetikerin machen muss.

Was sagt ihr? Färbt ihr euch eure Augenbrauen auch und wenn ja, wie handhabt ihr das? Ich bin gespannt auf eure Meinungen! By the way: Falls ihr Empfehlungen für Augenbrauenstifte habt, lasst sie mich unbedingt wissen, ich bin dringend auf der Suche nach einem neuen.


Eyebrows on fleek - einfach & günstig zuhause färben

Montag, 17. Juli 2017

Schöne, definierte Augenbrauen ohne großen Aufwand. Der Traum einer jeden Frau, nicht wahr? Mithilfe der Augenbrauenfarbe von RefectoCil geht das ganz einfach und bequem von Zuhause aus. Ich nutze die Farbe nun schon seit einiger Zeit und war bisher noch nie zufriedener, weshalb ich euch die Farbe und das Färben damit heute gerne genauer vorstellen möchte.


Für das Färben benötigt ihr nur wenige Dinge, die es günstig bei Amazon zu kaufen gibt. Mein Set, das ich dort gekauft habe, gibt es leider nicht mehr, aber ich verlinke euch ein vergleichbares hier (kein Affiliate-Link!). Ich habe mich für RefectoCil in der Farbe 3 Naturbraun entschieden. Damit die Farbe sich richtig entwickelt wird noch ein Oxidant benötigt. Um alles mischen und auftragen zu können braucht ihr dann nur noch ein kleines Schälchen und einen kleinen Pinsel oder etwas ähnliches.


In das Schälchen gebt ihr eine geringe Menge der Farbe und ca. 3 Tropfen des Entwicklers. Da solltet ihr einfach für euch herumprobieren, wie es am besten funktioniert. Dieses Mischungsverhältnis klappt für mich ideal. Der Hersteller empfiehlt 2 cm Farbe mit 10 Tropfen Entwickler zu mischen. Das Ganze vermischt ihr dann und tragt es anschließend auf eure Augenbrauen auf.


Je nachdem, wie viel Entwickler ihr in euer Gemisch gegeben habt, variiert auch die Einwirkzeit. Ich lasse die Farbe ca. 3-4 Minuten auf den Augenbrauen, da sie sonst schnell zu dunkel werden, obwohl ich meine Augenbrauen allgemein eher dunkel trage. Anfangs mag die Farbe zwar noch eher rotstichig aussehen, das gibt sich allerdings während der Einwirkzeit, sodass am Ende nichts mehr davon zu sehen ist.


Vorher - Nachher Vergleich
Ich würde mal sagen, der Unterschied ist klar ersichtlich. Die Augenbrauen sehen im unteren Bild deutlich definierter und gemachter aus, obwohl sie auf beiden Bildern ungeschminkt sind. Man muss aber dazu sagen, dass die Augenbrauen oben nicht ganz meiner Naturfarbe entsprechen, da wären sie noch heller, allerdings habe ich nun zwischen den Färbevorgängen bestimmt einen Monat gewartet. Ich bin jedenfalls wahnsinnig zufrieden mit der Methode, da sie günstig ist, schnell und einfach funktioniert und man dafür keinen Termin beim Friseur oder bei der Kosmetikerin machen muss.

Was sagt ihr? Färbt ihr euch eure Augenbrauen auch und wenn ja, wie handhabt ihr das? Ich bin gespannt auf eure Meinungen! By the way: Falls ihr Empfehlungen für Augenbrauenstifte habt, lasst sie mich unbedingt wissen, ich bin dringend auf der Suche nach einem neuen.


Ihr wisst sicherlich, dass ich nun schon seit geraumer Zeit immer mehr versuche, auf vegane und tierversuchsfreie Produkte umzusteigen. Bereits vor einigen Wochen habe ich euch hier bereits derartige Produkte vorgestellt, unter anderem auch von Sante Naturkosmetik. Die Marke hat nun insgesamt vier neue Handcremes herausgebracht, von denen ich euch heute zweierlei vorstellen darf.


Die neuen Handcremes staffeln sich in vier verschiedene Pflegestufen. Ich stelle euch heute die Stufen 2 und 4 vor, welche sich auch bereits auf dem Bild erspähen lassen. Die Handcremes enthalten allesamt 75 ml und kosten in dieser Größe 2,95 €. Ich werde mich heute auf die Express Handcreme (Pflegeintensität 2) und die Intensive Repair Handcreme (Pflegeintensität 4) konzentrieren. Davon abgesehen gibt es noch eine Balance und eine Anti Aging Handcreme. Wie bereits zu Beginn erwähnt, sind die Handcremes tierversuchsfrei und noch dazu vegan.


Express Handcreme 
Die Express Handcreme zeichnet sich durch das schnelle Einziehen aus. Optisch würde ich sie als mädchenhaft und zart bezeichnen. Mir gefällt die Kombination aus der rosa Tube und den weißen, filigranen Verzierungen. Die Handcreme pflegt durch Weiße Tonerde und Mandelöl, wodurch sie insbesondere auch für empfindliche Hände geeignet ist. Der Duft ist angenehm, man riecht das Mandelöl definitiv durch, aber mir persönlich sagt der Duft unheimlich zu, da er sehr leicht und pflegend riecht. Auch mit der Pflegewirkung an sich bin ich durch und durch zufrieden! Man benötigt eine geringe Menge des Produktes, es zieht schnell ein, pflegt die Hände aber dennoch langanhaltend, wobei die Pflegewirkung natürlich auch direkt zu spüren ist. Zumeist creme ich meine Hände mehrmals täglich ein, mindestens 2x, und bei dieser Häufigkeit funktioniert die Handcreme für mich wirklich einwandfrei! Als Ergebnis bleiben zarte, gepflegte Hände.

Intensive Repair Handcreme
Für diejenigen, die mit trockenen bis sehr trockenen Händen und Ähnlichem zu kämpfen haben, gibt es dann die Intensive Repair Handcreme. Diese soll als eine Art SOS-Hilfe fungieren und selbst stark beanspruchte Hände direkt pflegen. Jener Effekt ist besonders bei der Nagelhaut deutlich geworden, da meine Mama hier einiges an Pflege benötigte. Die Intensive Repair Creme hat dafür gesorgt, dass die Nagelhaut wieder um einiges gepflegter aussieht und sich auch so anfühlt. Selbiges gilt auch für die Ellenbögen, mal so nebenbei.
Auch bei dieser Creme gilt: Man benötigt sehr wenig Produkt, um sich die Hände damit einzucremen, die Creme zieht sehr schnell ein, ohne ein klebriges Gefühl auf den Händen zu hinterlassen. Noch dazu fettet sie auch nicht nach, wie es bei anderen intensiv pflegenden Cremes leider oft der Fall ist. Die Konsistenz der Creme ist auch nicht wirklich fest, sie ähnelt der der Express Handcreme, wobei die Intensive Repair Creme eine deutlich stärkerere Pflegewirkung aufweist. Die Hände sind insgesamt sehr weich und gepflegt. Das einzige Manko könnte vielleicht das optische Erscheinungsbild sein, da es durch die komplett weiße Verpackung ein wenig klinisch wirkt. Mir persönlich gefällt sie dennoch, meine Mama ist allerdings im Gegensatz dazu gar kein Fan davon. Da sieht man mal, wie unterschiedlich Geschmäcker sein können. Rein von der Pflegewirkung jedoch gibt es eine klare Kaufempfehlung!


Kennt ihr die Handcremes oder die Marke Sante Naturkosmetik bereits? Hinterlasst mir doch gerne euer Feedback zum Post in den Kommentaren, darüber würde ich mich natürlich sehr freuen!

Die Produkte wurden mir kostenlos als PR Sample zur Verfügung gestellt.

VEGANE Handcremes von Sante Naturkosmetik

Samstag, 15. Juli 2017

Ihr wisst sicherlich, dass ich nun schon seit geraumer Zeit immer mehr versuche, auf vegane und tierversuchsfreie Produkte umzusteigen. Bereits vor einigen Wochen habe ich euch hier bereits derartige Produkte vorgestellt, unter anderem auch von Sante Naturkosmetik. Die Marke hat nun insgesamt vier neue Handcremes herausgebracht, von denen ich euch heute zweierlei vorstellen darf.


Die neuen Handcremes staffeln sich in vier verschiedene Pflegestufen. Ich stelle euch heute die Stufen 2 und 4 vor, welche sich auch bereits auf dem Bild erspähen lassen. Die Handcremes enthalten allesamt 75 ml und kosten in dieser Größe 2,95 €. Ich werde mich heute auf die Express Handcreme (Pflegeintensität 2) und die Intensive Repair Handcreme (Pflegeintensität 4) konzentrieren. Davon abgesehen gibt es noch eine Balance und eine Anti Aging Handcreme. Wie bereits zu Beginn erwähnt, sind die Handcremes tierversuchsfrei und noch dazu vegan.


Express Handcreme 
Die Express Handcreme zeichnet sich durch das schnelle Einziehen aus. Optisch würde ich sie als mädchenhaft und zart bezeichnen. Mir gefällt die Kombination aus der rosa Tube und den weißen, filigranen Verzierungen. Die Handcreme pflegt durch Weiße Tonerde und Mandelöl, wodurch sie insbesondere auch für empfindliche Hände geeignet ist. Der Duft ist angenehm, man riecht das Mandelöl definitiv durch, aber mir persönlich sagt der Duft unheimlich zu, da er sehr leicht und pflegend riecht. Auch mit der Pflegewirkung an sich bin ich durch und durch zufrieden! Man benötigt eine geringe Menge des Produktes, es zieht schnell ein, pflegt die Hände aber dennoch langanhaltend, wobei die Pflegewirkung natürlich auch direkt zu spüren ist. Zumeist creme ich meine Hände mehrmals täglich ein, mindestens 2x, und bei dieser Häufigkeit funktioniert die Handcreme für mich wirklich einwandfrei! Als Ergebnis bleiben zarte, gepflegte Hände.

Intensive Repair Handcreme
Für diejenigen, die mit trockenen bis sehr trockenen Händen und Ähnlichem zu kämpfen haben, gibt es dann die Intensive Repair Handcreme. Diese soll als eine Art SOS-Hilfe fungieren und selbst stark beanspruchte Hände direkt pflegen. Jener Effekt ist besonders bei der Nagelhaut deutlich geworden, da meine Mama hier einiges an Pflege benötigte. Die Intensive Repair Creme hat dafür gesorgt, dass die Nagelhaut wieder um einiges gepflegter aussieht und sich auch so anfühlt. Selbiges gilt auch für die Ellenbögen, mal so nebenbei.
Auch bei dieser Creme gilt: Man benötigt sehr wenig Produkt, um sich die Hände damit einzucremen, die Creme zieht sehr schnell ein, ohne ein klebriges Gefühl auf den Händen zu hinterlassen. Noch dazu fettet sie auch nicht nach, wie es bei anderen intensiv pflegenden Cremes leider oft der Fall ist. Die Konsistenz der Creme ist auch nicht wirklich fest, sie ähnelt der der Express Handcreme, wobei die Intensive Repair Creme eine deutlich stärkerere Pflegewirkung aufweist. Die Hände sind insgesamt sehr weich und gepflegt. Das einzige Manko könnte vielleicht das optische Erscheinungsbild sein, da es durch die komplett weiße Verpackung ein wenig klinisch wirkt. Mir persönlich gefällt sie dennoch, meine Mama ist allerdings im Gegensatz dazu gar kein Fan davon. Da sieht man mal, wie unterschiedlich Geschmäcker sein können. Rein von der Pflegewirkung jedoch gibt es eine klare Kaufempfehlung!


Kennt ihr die Handcremes oder die Marke Sante Naturkosmetik bereits? Hinterlasst mir doch gerne euer Feedback zum Post in den Kommentaren, darüber würde ich mich natürlich sehr freuen!

Die Produkte wurden mir kostenlos als PR Sample zur Verfügung gestellt.

Nach einer einwöchigen Pause melde ich mich zurück. Der Grund dafür war einfach, dass es mir nicht wahnsinnig gut ging. Das hatte verschiedenste Gründe, auf die ich jetzt gar nicht im Detail eingehen möchte, aber der Hauptgrund war ein Todesfall in der Familie, der mich letzten Endes mehr mitgenommen hat, als ich es mir vorgestellt habe. Entschuldigt also meine Abwesenheit, aber die Zeit wollte bzw. musste ich mir einfach für mich selbst nehmen. Jedoch ist diese kleine Pause auch Auslöser des heutigen Blogposts: Wie werde ich glücklich?


Glück ist für jeden etwas anderes und somit findet auch jeder auf unterschiedlichen Wegen zum eigenen Glück. Mein Post ist also nur eine Art Anregung und Inspiration, ich kann selbstverständlich niemandem garantieren, dass es ihm oder ihr danach besser geht. Dennoch würde es mich selbst unheimlich freuen, wenn dem so sein sollte!

Zeit nur für euch alleine
Um wirklich glücklich sein zu können, müsst ihr euch selbst leiden können und mit euch selbst im Reinen sein. Wer es nicht aushält, auch einfach mal nur für sich zu sein, sollte unbedingt versuchen, das zu ändern. Was stört euch an euch selbst? Damit meine ich tatsächlich das, was euch persönlich stört, nicht das, was andere stört oder das, was nicht so gut bei anderen ankommt. Tatsächlich kann es bereits gut tun, einfach mal komplett ungestört etwas zu unternehmen. Euch und euren Körper habt ihr bis zum Ende eures Lebens, weshalb es so so wichtig ist, auch einfach auf sich selbst zu achten und Zeit nur für sich selbst einzuplanen.


Tut das, was ihr liebt!
Einhergehend mit dem zuvor genannten Aspekt geht dieser hier. Gibt man ständig vor, jemand zu sein, der man eigentlich gar nicht ist, wird man auf Dauer keinesfalls wirklich glücklich. Man sollte sich für keinen Menschen auf dieser Welt verstellen. Euch selbst habt ihr ein Leben lang. Was bringt es euch, wenn jeder nur die Person mag, die ihr vorgebt zu sein? Leidenschaft macht glücklich. Wenn ihr wirklich mit Herz und Seele bei einer Sache dabei seid, werdet ihr glücklicher sein als je zuvor. Man selbst zu sein und genau dafür geliebt zu werden ist so viel befreiender, als die ganze Zeit etwas vorzuspielen, was ganz tief im Inneren gar nicht einem selbst einspricht. Womit wir auch direkt zum nächsten Punkt kommen ...


Der richtige Freundeskreis
Richtige Freunde werden euch glücklich machen und auf eurem Weg bestärken, während falsche Freunde nur einen Nutzen aus euch ziehen werden wollen. Wahre Freundschaften sind bidirektional, jeder Beteiligte sollte daraus profitieren, ohne, dass andere dadurch einen Schaden erleiden. Streicht negative Menschen aus eurem Leben, auch, wenn das ziemlich egoistisch klingen mag. Wahre Freundschaften haben ebenso ihre Höhen und Tiefen, aber genau das zeichnet sie aus: Tiefen zu meistern und dadurch nur noch näher zusammen zu kommen. Ich würde von mir behaupten, dass ich mittlerweile wirklich gute Freunde gefunden habe, auf die ich niemals verzichten wollen würde, einfach genau weil sie mich so glücklich machen können. Einen ausführlichen Blogpost zum Thema Freundschaft gibt es übrigens bereits auf meinem Blog.

“Fake it 'til you make it“ - positive Einstellung
Es kann manchmal unheimlich schwer sein, einen positiven Gedanken zu fassen, wenn die Situation noch so ausweglos scheint. Aber genau dann ist es unheimlich wichtig, weiterhin positiv zu denken und bloß nicht aufzugeben. Sterne können nicht ohne Dunkelheit leuchten, denkt daran. Selbst, wenn es euch noch so schlecht geht, hilft es manchmal, sich selbst vorzuspielen, dass alles gar nicht so schlimm ist, wie es scheint. Auf Dauer ist das natürlich keine Lösung, denn, wie ich schon sagte, man sollte sich nicht verstellen oder Ähnliches. Aber ab und zu für einen kleinen Motivationsschub kann es sinnvoll sein. Eine positive Einstellung auf die Dinge ist manchmal schon die halbe Miete. Negativität wird euch niemals das Leben bescheren, das ihr durch positives Denken bekommen könnt.


Dankbarkeit & Karma
Mir wurde gerade im letzten Jahr so oft bewusst, dass man jeden Moment nutzen und genießen sollte. Auch, wenn man vielleicht acht Stunden des Tages in der Schule verbringt und darauf nicht unbedingt Lust hat. Immerhin hat man in der Schule dann auch noch die Möglichkeit Zeit mit Freunden zu verbringen, was das Ganze dann doch sehr verschönert! Gerade bei dem Gedanken, dass in einem Jahr das alles vorbei ist, wird mir bei längerem Nachdenken doch ein wenig unwohl, einfach weil gerade alles richtig ist und genauso so ist, wie es sein soll, womit wir auch zum Karma kommen. Ich glaube einfach, dass jedem das im Leben geschieht, was ihm zusteht. Außerdem motiviert Karma doch häufig dazu Gutes zu tun und alles möglichst auszukosten und schätzen zu lernen. Spaß zu haben, zu lachen und einfach das Beste aus jedem Moment zu machen ist so wichtig und kann einem direkt zu einer besseren Stimmung verhelfen, insbesondere dann, wenn Freunde dabei sind.


Lieber ein „Ups!“ als ein „Was wäre, wenn?“
Über gewisse Dinge sollte man sich nicht den Kopf zerbrechen. Spontanität kann gut tun, sollte aber nicht mit Leichtsinn verwechselt werden.
Wer weiß, was man alles verpassen würde, wenn man jedes Mal ewig über alles nachdenkt. Manchmal muss man sich einfach auf unbekannte Dinge einlassen. Klar, das gilt nicht überall, manche Dinge sollte man dann wohl doch überdenken, aber zum Beispiel, wenn es darum geht, ob man nun mit feiern geht oder lieber doch nicht, weil man keine Lust hat, wird der Abend meistens doch gelungen, wenn man sich denn darauf einlässt und mit positivem Denken an die Sache herangeht. Ich bin auch kein großer Fan davon, sich für irgendjemanden aufzuheben. Wenn es im jeweiligen Moment als richtig erscheint, dann wird es das auch sein. Auch hier sollte man unbeeinflusst von anderen handeln und einfach auf das eigene Bauchgefühl und Herz hören. Im Endeffekt bereut man meistens doch nur die Chancen, die man nicht genutzt hat. Denn all das, was uns widerfährt formt uns und macht uns zu den Menschen, die wir heute sind. Vielleicht würde man einige Dinge rückblickend anders machen, bereuen würde ich allerdings gar nichts. Sich im Nachhinein immer noch den Kopf darüber zerbrechen zu müssen, was gewesen wäre, wenn, halte ich für viel schlimmer, als einmal vielleicht einen kleinen Fehler zu begehen.


Die Tipps sind natürlich basierend auf meinen Erfahrungen und werden mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit nicht auf jeden zutreffen. Nichtsdestotrotz hoffe ich natürlich, dass ich dem ein oder anderen damit Mut machen konnte und vielleicht auch Inspiration liefern konnte, das Leben einfach in vollsten Zügen zu genießen. Davon hat man viel mehr, als vom traurigen Herumsitzen oder ewigem Nachdenken. Auf eure Gedanken zu dem Thema bin ich natürlich mehr als gespannt!


Wie werde ich GLÜCKLICH?!

Mittwoch, 12. Juli 2017

Nach einer einwöchigen Pause melde ich mich zurück. Der Grund dafür war einfach, dass es mir nicht wahnsinnig gut ging. Das hatte verschiedenste Gründe, auf die ich jetzt gar nicht im Detail eingehen möchte, aber der Hauptgrund war ein Todesfall in der Familie, der mich letzten Endes mehr mitgenommen hat, als ich es mir vorgestellt habe. Entschuldigt also meine Abwesenheit, aber die Zeit wollte bzw. musste ich mir einfach für mich selbst nehmen. Jedoch ist diese kleine Pause auch Auslöser des heutigen Blogposts: Wie werde ich glücklich?


Glück ist für jeden etwas anderes und somit findet auch jeder auf unterschiedlichen Wegen zum eigenen Glück. Mein Post ist also nur eine Art Anregung und Inspiration, ich kann selbstverständlich niemandem garantieren, dass es ihm oder ihr danach besser geht. Dennoch würde es mich selbst unheimlich freuen, wenn dem so sein sollte!

Zeit nur für euch alleine
Um wirklich glücklich sein zu können, müsst ihr euch selbst leiden können und mit euch selbst im Reinen sein. Wer es nicht aushält, auch einfach mal nur für sich zu sein, sollte unbedingt versuchen, das zu ändern. Was stört euch an euch selbst? Damit meine ich tatsächlich das, was euch persönlich stört, nicht das, was andere stört oder das, was nicht so gut bei anderen ankommt. Tatsächlich kann es bereits gut tun, einfach mal komplett ungestört etwas zu unternehmen. Euch und euren Körper habt ihr bis zum Ende eures Lebens, weshalb es so so wichtig ist, auch einfach auf sich selbst zu achten und Zeit nur für sich selbst einzuplanen.


Tut das, was ihr liebt!
Einhergehend mit dem zuvor genannten Aspekt geht dieser hier. Gibt man ständig vor, jemand zu sein, der man eigentlich gar nicht ist, wird man auf Dauer keinesfalls wirklich glücklich. Man sollte sich für keinen Menschen auf dieser Welt verstellen. Euch selbst habt ihr ein Leben lang. Was bringt es euch, wenn jeder nur die Person mag, die ihr vorgebt zu sein? Leidenschaft macht glücklich. Wenn ihr wirklich mit Herz und Seele bei einer Sache dabei seid, werdet ihr glücklicher sein als je zuvor. Man selbst zu sein und genau dafür geliebt zu werden ist so viel befreiender, als die ganze Zeit etwas vorzuspielen, was ganz tief im Inneren gar nicht einem selbst einspricht. Womit wir auch direkt zum nächsten Punkt kommen ...


Der richtige Freundeskreis
Richtige Freunde werden euch glücklich machen und auf eurem Weg bestärken, während falsche Freunde nur einen Nutzen aus euch ziehen werden wollen. Wahre Freundschaften sind bidirektional, jeder Beteiligte sollte daraus profitieren, ohne, dass andere dadurch einen Schaden erleiden. Streicht negative Menschen aus eurem Leben, auch, wenn das ziemlich egoistisch klingen mag. Wahre Freundschaften haben ebenso ihre Höhen und Tiefen, aber genau das zeichnet sie aus: Tiefen zu meistern und dadurch nur noch näher zusammen zu kommen. Ich würde von mir behaupten, dass ich mittlerweile wirklich gute Freunde gefunden habe, auf die ich niemals verzichten wollen würde, einfach genau weil sie mich so glücklich machen können. Einen ausführlichen Blogpost zum Thema Freundschaft gibt es übrigens bereits auf meinem Blog.

“Fake it 'til you make it“ - positive Einstellung
Es kann manchmal unheimlich schwer sein, einen positiven Gedanken zu fassen, wenn die Situation noch so ausweglos scheint. Aber genau dann ist es unheimlich wichtig, weiterhin positiv zu denken und bloß nicht aufzugeben. Sterne können nicht ohne Dunkelheit leuchten, denkt daran. Selbst, wenn es euch noch so schlecht geht, hilft es manchmal, sich selbst vorzuspielen, dass alles gar nicht so schlimm ist, wie es scheint. Auf Dauer ist das natürlich keine Lösung, denn, wie ich schon sagte, man sollte sich nicht verstellen oder Ähnliches. Aber ab und zu für einen kleinen Motivationsschub kann es sinnvoll sein. Eine positive Einstellung auf die Dinge ist manchmal schon die halbe Miete. Negativität wird euch niemals das Leben bescheren, das ihr durch positives Denken bekommen könnt.


Dankbarkeit & Karma
Mir wurde gerade im letzten Jahr so oft bewusst, dass man jeden Moment nutzen und genießen sollte. Auch, wenn man vielleicht acht Stunden des Tages in der Schule verbringt und darauf nicht unbedingt Lust hat. Immerhin hat man in der Schule dann auch noch die Möglichkeit Zeit mit Freunden zu verbringen, was das Ganze dann doch sehr verschönert! Gerade bei dem Gedanken, dass in einem Jahr das alles vorbei ist, wird mir bei längerem Nachdenken doch ein wenig unwohl, einfach weil gerade alles richtig ist und genauso so ist, wie es sein soll, womit wir auch zum Karma kommen. Ich glaube einfach, dass jedem das im Leben geschieht, was ihm zusteht. Außerdem motiviert Karma doch häufig dazu Gutes zu tun und alles möglichst auszukosten und schätzen zu lernen. Spaß zu haben, zu lachen und einfach das Beste aus jedem Moment zu machen ist so wichtig und kann einem direkt zu einer besseren Stimmung verhelfen, insbesondere dann, wenn Freunde dabei sind.


Lieber ein „Ups!“ als ein „Was wäre, wenn?“
Über gewisse Dinge sollte man sich nicht den Kopf zerbrechen. Spontanität kann gut tun, sollte aber nicht mit Leichtsinn verwechselt werden.
Wer weiß, was man alles verpassen würde, wenn man jedes Mal ewig über alles nachdenkt. Manchmal muss man sich einfach auf unbekannte Dinge einlassen. Klar, das gilt nicht überall, manche Dinge sollte man dann wohl doch überdenken, aber zum Beispiel, wenn es darum geht, ob man nun mit feiern geht oder lieber doch nicht, weil man keine Lust hat, wird der Abend meistens doch gelungen, wenn man sich denn darauf einlässt und mit positivem Denken an die Sache herangeht. Ich bin auch kein großer Fan davon, sich für irgendjemanden aufzuheben. Wenn es im jeweiligen Moment als richtig erscheint, dann wird es das auch sein. Auch hier sollte man unbeeinflusst von anderen handeln und einfach auf das eigene Bauchgefühl und Herz hören. Im Endeffekt bereut man meistens doch nur die Chancen, die man nicht genutzt hat. Denn all das, was uns widerfährt formt uns und macht uns zu den Menschen, die wir heute sind. Vielleicht würde man einige Dinge rückblickend anders machen, bereuen würde ich allerdings gar nichts. Sich im Nachhinein immer noch den Kopf darüber zerbrechen zu müssen, was gewesen wäre, wenn, halte ich für viel schlimmer, als einmal vielleicht einen kleinen Fehler zu begehen.


Die Tipps sind natürlich basierend auf meinen Erfahrungen und werden mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit nicht auf jeden zutreffen. Nichtsdestotrotz hoffe ich natürlich, dass ich dem ein oder anderen damit Mut machen konnte und vielleicht auch Inspiration liefern konnte, das Leben einfach in vollsten Zügen zu genießen. Davon hat man viel mehr, als vom traurigen Herumsitzen oder ewigem Nachdenken. Auf eure Gedanken zu dem Thema bin ich natürlich mehr als gespannt!


Wenn ich feiern gehe, habe ich meistens einen Look, auf den ich mich immer verlassen kann. Bei dem ich weiß, dass er mir steht und bei dem ich weiß, dass ich ihn schminken kann. Zwar probiere ich ab und zu auch gerne mal neues aus, aber gerade, wenn man spontan noch weg möchte oder einfach generell nicht zu viel Zeit hat bzw. investieren möchte, dann ist ein Go To Party Make-up das A und O. Wie ich meins schminke zeige ich euch daher heute.


Da ich meiner Haut an sich derzeit eine gänzliche Auszeit von Make-up gönne, konzentriere ich mich heute auf das Augen Make-up. Sollte es doch ein Fullface Make-up werden, so würde ich den Teint wie in diesem Post schminken.






Beginnen tue ich selbstverständlich mit einem Lidschattenprimer, damit das Make-up länger hält. Hier nutze ich meistens die von Urban Decay, bevorzugt den Original. Diesen sette ich dann mit einem hellen Lidschatten, wobei ich hier keinen bestimmten habe. Mal nehme ich Limit aus der Naked 3 Palette von Urban Decay, mal aber auch irgendeinen, der mir gerade in die Hände fällt. Danach besteht mein Make-up jedoch nur noch aus Lidschatten der Naked 3 Palette, da auf die Qualität einfach Verlass ist und die Farben mir noch dazu stehen, würde ich mal behaupten. Rosa ist nicht jedermanns Geschmack, aber meiner in jedem Falle.
In die Lidfalte kommt dann also Nooner und wird dort gut nach außen hin verblendet. Für mehr Definition nutze ich Darkside im äußeren Teil und trage ihn dort mit einem relativ schmalen Blendepinsel auf. Das bewegliche Lid helle ich dann mit einem Concealer auf, wobei ich keinen Cut Crease Look schminke, allerdings trage ich glitzernden Lidschatten gerne auf eine gleichmäßige Farbe auf. Folglich kommt also Trick, mein Favorit aus der Naked 3 Palette, auf das bewegliche Lid. Anschließend verblende ich  alle Farben noch einmal leicht miteinander, nicht zu sehr, damit kein Glitzer in die Lidfalte gelangt. Danach fehlen dann nur noch Eyeliner, Mascara und Falsche Wimpern. Die Wimpern sind übrigens die Wispies von Ardell.










Habt ihr auch einen Look, auf den ihr euch immer verlassen könnt? Wenn ja, wie sieht er aus und mit welchen Farben ist er geschminkt? Ich mag Rosa und Bronze unheimlich gerne, aber das muss natürlich nicht jedem gefallen. Über Feedback freue ich mich selbstverständlich dennoch!



Go To Party Make-up | Mein Lieblingslook

Mittwoch, 5. Juli 2017

Wenn ich feiern gehe, habe ich meistens einen Look, auf den ich mich immer verlassen kann. Bei dem ich weiß, dass er mir steht und bei dem ich weiß, dass ich ihn schminken kann. Zwar probiere ich ab und zu auch gerne mal neues aus, aber gerade, wenn man spontan noch weg möchte oder einfach generell nicht zu viel Zeit hat bzw. investieren möchte, dann ist ein Go To Party Make-up das A und O. Wie ich meins schminke zeige ich euch daher heute.


Da ich meiner Haut an sich derzeit eine gänzliche Auszeit von Make-up gönne, konzentriere ich mich heute auf das Augen Make-up. Sollte es doch ein Fullface Make-up werden, so würde ich den Teint wie in diesem Post schminken.






Beginnen tue ich selbstverständlich mit einem Lidschattenprimer, damit das Make-up länger hält. Hier nutze ich meistens die von Urban Decay, bevorzugt den Original. Diesen sette ich dann mit einem hellen Lidschatten, wobei ich hier keinen bestimmten habe. Mal nehme ich Limit aus der Naked 3 Palette von Urban Decay, mal aber auch irgendeinen, der mir gerade in die Hände fällt. Danach besteht mein Make-up jedoch nur noch aus Lidschatten der Naked 3 Palette, da auf die Qualität einfach Verlass ist und die Farben mir noch dazu stehen, würde ich mal behaupten. Rosa ist nicht jedermanns Geschmack, aber meiner in jedem Falle.
In die Lidfalte kommt dann also Nooner und wird dort gut nach außen hin verblendet. Für mehr Definition nutze ich Darkside im äußeren Teil und trage ihn dort mit einem relativ schmalen Blendepinsel auf. Das bewegliche Lid helle ich dann mit einem Concealer auf, wobei ich keinen Cut Crease Look schminke, allerdings trage ich glitzernden Lidschatten gerne auf eine gleichmäßige Farbe auf. Folglich kommt also Trick, mein Favorit aus der Naked 3 Palette, auf das bewegliche Lid. Anschließend verblende ich  alle Farben noch einmal leicht miteinander, nicht zu sehr, damit kein Glitzer in die Lidfalte gelangt. Danach fehlen dann nur noch Eyeliner, Mascara und Falsche Wimpern. Die Wimpern sind übrigens die Wispies von Ardell.










Habt ihr auch einen Look, auf den ihr euch immer verlassen könnt? Wenn ja, wie sieht er aus und mit welchen Farben ist er geschminkt? Ich mag Rosa und Bronze unheimlich gerne, aber das muss natürlich nicht jedem gefallen. Über Feedback freue ich mich selbstverständlich dennoch!



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