Bei mir rücken Bewerbungs- bzw. Vorstellungsgespräche immer näher und häufen sich. Zu diesen Anlässen empfiehlt es sich, ein schickes Outfit auszuwählen, jedenfalls, wenn es zum Beruf passt. Ich möchte euch daher heute meine Interpretation eines solchen Outfits zeigen. Es ist eine schlichte, aber dennoch elegante Variante eines solchen Outfits.




Bei der ersten Variante des Outfits habe ich auf Altbewährtes zurückgegriffen. Eine Bluse, ein Rock und dazu eine Strumpfhose gehen in vielen Bereichen immer. Bei der Bluse ist es wichtig, dass der Ausschnitt nicht zu weit ist, immerhin geht es um ein professionelles Vorstellungsgespräch, bei welchem ihr durch eure charakterlichen Qualitäten überzeugen sollt. Gleiches gilt für den Rock: Auch dieser darf nicht zu kurz sein, als dass man schnell einmal zu viel sehen könnte. Knielang ist daher eine gute Orientierung.


Bei der zweiten Variante habe ich die Bluse durch ein Sweatshirt ausgetauscht. Das Outfit wirkt dadurch vielleicht ein bisschen weniger spießig und etwas gelassener, aber dennoch nicht zu lässig, sodass eine gewisse Professionalität nach wie vor geboten ist. Das Sweatshirt gibt es übrigens aktuell noch bei H&M. Man kann das Oberteil Off-Shoulder tragen, für professionelle Anlässe würde ich es allerdings einfach als Kragen tragen, was auch schön aussieht, wie ich finde.




Damit die Beine ebenmäßig und glatt aussehen, empfiehlt sich eine Strumpfhose, die mit Rock und Bluse einher geht. Was die Schuhe betrifft, kommt es auf den Beruf an. In meinem Falle habe ich mich für klassische, schwarze Pumps entschieden, mehr bedarf es, meiner Meinung nach, gar nicht unbedingt.

Um das schlichte Outfit aufzuwerten, würde ich auf klassischen Schmuck zurückgreifen, wie z.B. Perlenohrringe, wie es sie auch bei Christ gibt. Des Weiteren wären schlichte Halsketten eine Option. Wichtig ist nur, dass sich der Schmuck in Maßen hält, wie eine wandelnde Discokugel möchte man dann doch nicht aussehen.

Was ist euer Go-To Outfit für solche Anlässe, wie z.B. Bewerbungs- oder Vorstellungsgespräche? Ich freue mich auf eure Ideen und Inspirationen.


Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von Christ.

Casual Chic Business Outfit

Dienstag, 27. Februar 2018

Bei mir rücken Bewerbungs- bzw. Vorstellungsgespräche immer näher und häufen sich. Zu diesen Anlässen empfiehlt es sich, ein schickes Outfit auszuwählen, jedenfalls, wenn es zum Beruf passt. Ich möchte euch daher heute meine Interpretation eines solchen Outfits zeigen. Es ist eine schlichte, aber dennoch elegante Variante eines solchen Outfits.




Bei der ersten Variante des Outfits habe ich auf Altbewährtes zurückgegriffen. Eine Bluse, ein Rock und dazu eine Strumpfhose gehen in vielen Bereichen immer. Bei der Bluse ist es wichtig, dass der Ausschnitt nicht zu weit ist, immerhin geht es um ein professionelles Vorstellungsgespräch, bei welchem ihr durch eure charakterlichen Qualitäten überzeugen sollt. Gleiches gilt für den Rock: Auch dieser darf nicht zu kurz sein, als dass man schnell einmal zu viel sehen könnte. Knielang ist daher eine gute Orientierung.


Bei der zweiten Variante habe ich die Bluse durch ein Sweatshirt ausgetauscht. Das Outfit wirkt dadurch vielleicht ein bisschen weniger spießig und etwas gelassener, aber dennoch nicht zu lässig, sodass eine gewisse Professionalität nach wie vor geboten ist. Das Sweatshirt gibt es übrigens aktuell noch bei H&M. Man kann das Oberteil Off-Shoulder tragen, für professionelle Anlässe würde ich es allerdings einfach als Kragen tragen, was auch schön aussieht, wie ich finde.




Damit die Beine ebenmäßig und glatt aussehen, empfiehlt sich eine Strumpfhose, die mit Rock und Bluse einher geht. Was die Schuhe betrifft, kommt es auf den Beruf an. In meinem Falle habe ich mich für klassische, schwarze Pumps entschieden, mehr bedarf es, meiner Meinung nach, gar nicht unbedingt.

Um das schlichte Outfit aufzuwerten, würde ich auf klassischen Schmuck zurückgreifen, wie z.B. Perlenohrringe, wie es sie auch bei Christ gibt. Des Weiteren wären schlichte Halsketten eine Option. Wichtig ist nur, dass sich der Schmuck in Maßen hält, wie eine wandelnde Discokugel möchte man dann doch nicht aussehen.

Was ist euer Go-To Outfit für solche Anlässe, wie z.B. Bewerbungs- oder Vorstellungsgespräche? Ich freue mich auf eure Ideen und Inspirationen.


Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von Christ.
Für viele ist der Sonntag sicherlich der Tag, an dem sich ausgeruht und entspannt wird. Für mich hingegen ist der Tag mit der produktivste der gesamten Woche. Denn am Sonntag wird geputzt, die Pinsel werden gewaschen, es wird gelernt und und und. Wie ich mich dazu motiviere und wie meine Routine an diesem Tag aussieht, zeige ich euch heute.

Wie motiviere ich mich an einem Sonntag?
Ich persönlich habe am Sonntag immer die meiste Zeit. Der Gedanke, mit einem tip top geputzten Zimmer, sauberen Pinseln und komplett erledigten Hausaufgaben in die Woche zu starten ist wohl das, was mich am meisten motiviert. Wenn ich es heute nicht mache, muss ich es nächste Woche irgendwann zwischen Tür und Angel machen, wenn ich jedoch eigentlich noch für die nächste Klausur lernen müsste oder anderweitig beschäftigt bin. Da kommt es natürlich immer auf den Wochenrhythmus an. Für jemanden, der am Sonntag komplett eingespannt ist, wird das wohl nicht gerade die Motivation schlechthin sein. Aber ich persönlich fühle mich besser, wenn ich am Ende des Tages guten Gewissens im Bett liegen kann und nicht schon den ganzen Tag nur gefaulenzt habe.

Meine Routine

1. Putzen
Ob ihr es glaubt oder nicht: Putzen steht bei mir am Sonntag immer ganz oben auf der Liste. Nach dem Aufstehen esse ich meist etwas, putze mir meine Zähne und nehme dann direkt ein Mikrofasertuch und Glasreiniger in die Hand, um dem Staub den Kampf anzusagen. Ich wische dann zunächst alle Oberflächen ab, räume die Regale aus, wische dort einmal durch und putze dann anschließend auch Spiegel, Bildschirme und Fenster. Nach einer Weile wird man dabei definitiv routinierter, sodass alles auch ziemlich flott von der Bühne geht. Musik hilft dabei übrigens auch!
Nach dem Staubwischen wird dann gestaubsaugt. Dazu kann ich euch gar keine großartigen Tipps geben, ich denke, ihr wisst alle, wie man einen Staubsauger bedient. Bei Bedarf kann der Boden auch noch gewischt werden, das mache ich persönlich aber nicht wöchentlich, sondern nur dann, wenn es tatsächlich auch von Nöten ist.


2. Pinsel waschen
Während ich meinen Schminktisch einmal komplett abräume, um ihn abwischen zu können, suche ich bereits die Pinsel und Utensilien wie Schwämme, Puderquasten, usw. heraus, die ich verwendet habe. Im Anschluss an das Putzen werden diese dann erst einmal gewaschen. Wenn ihr jede Woche nur die Pinsel waschen müsst, die ihr tatsächlich auch verwendet habt, geht das auch um einiges schneller, als auf einmal dann die gesamte Sammlung waschen zu müssen. Eine Routine, wie ich meine Pinsel wasche, gibt es bereits auf dem Blog. Klickt gerne mal hier. Kurz zusammengefasst: Ich nehme mir ein Ei zum Waschen der Pinsel, gebe darauf eine wenig Flüssigseife, wasche den Pinsel damit und spüle ihn anschließend mit Wasser aus. Mehr ist das gar nicht.


3. Entspannen: Nägel machen und baden
Um dann ein wenig herunterzukommen und auch, um meine Motivation zur erhalten, gehe ich nach dem Putzen erst einmal baden. Dabei kann ich wirklich gut entspannen und einfach mal die Seele baumeln lassen, insbesondere, wenn man noch Badezusätze hat, die gut riechen oder ordentlich Schaum produzieren. Dazu zünde ich mir meist noch eine Kerze an, mache Musik an und entspanne dann einfach mal für 20 Minuten. Danach mache ich mir gegebenenfalls noch die Nägel. Das mache ich tatsächlich nicht immer, manchmal habe ich auch einfach keine Lust auf Nagellack und Co., aber dann würde ich sie zumindest schneiden.

4. Bilder für den Blog & Instagram
Bevor das schöne Tageslicht dann schwindet, nutze ich es gerne noch, um Bilder für die kommende Woche vorzuproduzieren. Seien sie nun für den Blog oder auch für Instagram. Unter der Woche komme ich nur selten dazu, da ich im Normalfall jeden Tag bis kurz vor vier Schule habe, sodass das Licht dann zu gering ist, als dass ich damit noch Bilder machen könnte. Meistens brainstorme ich vorher schon einmal, was für Posts ich veröffentlichen möchte, damit ich dann „nur“ noch die Bilder machen muss, um sie dann einbinden zu können. Das Bearbeiten verlege ich dann meistens in die Abendstunden oder einfach zwischendurch, wenn ich mal Zeit habe. Das kann dann auch unter der Woche sein.


5. Hausaufgaben und lernen
Last but not least, oder doch, kommt dann der Part des Tages, den ich am meisten verabscheue: Schule. Ich weiß ja, dass es mehr oder weniger sinnvoll ist, die Hausaufgaben zu erledigen und auch, dass ich ohne zu lernen in den Klausuren wohl nicht allzu viel hinbekommen würde, aber dennoch ist es niemals so, dass ich mich auf diese Arbeit freue. Hinzu kommt noch, dass ich nicht nur für die anstehenden Klausuren, sondern auch noch für das Abitur lernen muss, daher ist es irgendwie auch doppelte Arbeit. Aktuell fasse ich noch für meine P-Fächer zusammen, womit ich aber bald größtenteils durch sein dürfte. Durch das Zusammenfassen kann ich das Lernen für die übrigen, einfachen Klausuren oft auch schon ein wenig minimieren. Ich packe das Lernen übrigens immer an das Ende des Tages, da ich dann sozusagen unbegrenzt Zeit habe. Würde ich danach noch Bilder machen müssen, wäre ich ständig unter Zeitdruck, was die Qualität dann doch beeinträchtigen würde. Oder wie macht ihr das?


Was macht ihr an Sonntagen? Seid ihr eher produktiv oder liegt ihr lieber im Bett und schaut Serien? Ich bin gespannt, wie eure Sonntage aussehen! Vielleicht konnte ich euch ja sogar dazu motivieren, auch am morgigen Sonntag produktiv zu arbeiten.

Produktive Sonntage: Meine Routine

Samstag, 24. Februar 2018

Für viele ist der Sonntag sicherlich der Tag, an dem sich ausgeruht und entspannt wird. Für mich hingegen ist der Tag mit der produktivste der gesamten Woche. Denn am Sonntag wird geputzt, die Pinsel werden gewaschen, es wird gelernt und und und. Wie ich mich dazu motiviere und wie meine Routine an diesem Tag aussieht, zeige ich euch heute.

Wie motiviere ich mich an einem Sonntag?
Ich persönlich habe am Sonntag immer die meiste Zeit. Der Gedanke, mit einem tip top geputzten Zimmer, sauberen Pinseln und komplett erledigten Hausaufgaben in die Woche zu starten ist wohl das, was mich am meisten motiviert. Wenn ich es heute nicht mache, muss ich es nächste Woche irgendwann zwischen Tür und Angel machen, wenn ich jedoch eigentlich noch für die nächste Klausur lernen müsste oder anderweitig beschäftigt bin. Da kommt es natürlich immer auf den Wochenrhythmus an. Für jemanden, der am Sonntag komplett eingespannt ist, wird das wohl nicht gerade die Motivation schlechthin sein. Aber ich persönlich fühle mich besser, wenn ich am Ende des Tages guten Gewissens im Bett liegen kann und nicht schon den ganzen Tag nur gefaulenzt habe.

Meine Routine

1. Putzen
Ob ihr es glaubt oder nicht: Putzen steht bei mir am Sonntag immer ganz oben auf der Liste. Nach dem Aufstehen esse ich meist etwas, putze mir meine Zähne und nehme dann direkt ein Mikrofasertuch und Glasreiniger in die Hand, um dem Staub den Kampf anzusagen. Ich wische dann zunächst alle Oberflächen ab, räume die Regale aus, wische dort einmal durch und putze dann anschließend auch Spiegel, Bildschirme und Fenster. Nach einer Weile wird man dabei definitiv routinierter, sodass alles auch ziemlich flott von der Bühne geht. Musik hilft dabei übrigens auch!
Nach dem Staubwischen wird dann gestaubsaugt. Dazu kann ich euch gar keine großartigen Tipps geben, ich denke, ihr wisst alle, wie man einen Staubsauger bedient. Bei Bedarf kann der Boden auch noch gewischt werden, das mache ich persönlich aber nicht wöchentlich, sondern nur dann, wenn es tatsächlich auch von Nöten ist.


2. Pinsel waschen
Während ich meinen Schminktisch einmal komplett abräume, um ihn abwischen zu können, suche ich bereits die Pinsel und Utensilien wie Schwämme, Puderquasten, usw. heraus, die ich verwendet habe. Im Anschluss an das Putzen werden diese dann erst einmal gewaschen. Wenn ihr jede Woche nur die Pinsel waschen müsst, die ihr tatsächlich auch verwendet habt, geht das auch um einiges schneller, als auf einmal dann die gesamte Sammlung waschen zu müssen. Eine Routine, wie ich meine Pinsel wasche, gibt es bereits auf dem Blog. Klickt gerne mal hier. Kurz zusammengefasst: Ich nehme mir ein Ei zum Waschen der Pinsel, gebe darauf eine wenig Flüssigseife, wasche den Pinsel damit und spüle ihn anschließend mit Wasser aus. Mehr ist das gar nicht.


3. Entspannen: Nägel machen und baden
Um dann ein wenig herunterzukommen und auch, um meine Motivation zur erhalten, gehe ich nach dem Putzen erst einmal baden. Dabei kann ich wirklich gut entspannen und einfach mal die Seele baumeln lassen, insbesondere, wenn man noch Badezusätze hat, die gut riechen oder ordentlich Schaum produzieren. Dazu zünde ich mir meist noch eine Kerze an, mache Musik an und entspanne dann einfach mal für 20 Minuten. Danach mache ich mir gegebenenfalls noch die Nägel. Das mache ich tatsächlich nicht immer, manchmal habe ich auch einfach keine Lust auf Nagellack und Co., aber dann würde ich sie zumindest schneiden.

4. Bilder für den Blog & Instagram
Bevor das schöne Tageslicht dann schwindet, nutze ich es gerne noch, um Bilder für die kommende Woche vorzuproduzieren. Seien sie nun für den Blog oder auch für Instagram. Unter der Woche komme ich nur selten dazu, da ich im Normalfall jeden Tag bis kurz vor vier Schule habe, sodass das Licht dann zu gering ist, als dass ich damit noch Bilder machen könnte. Meistens brainstorme ich vorher schon einmal, was für Posts ich veröffentlichen möchte, damit ich dann „nur“ noch die Bilder machen muss, um sie dann einbinden zu können. Das Bearbeiten verlege ich dann meistens in die Abendstunden oder einfach zwischendurch, wenn ich mal Zeit habe. Das kann dann auch unter der Woche sein.


5. Hausaufgaben und lernen
Last but not least, oder doch, kommt dann der Part des Tages, den ich am meisten verabscheue: Schule. Ich weiß ja, dass es mehr oder weniger sinnvoll ist, die Hausaufgaben zu erledigen und auch, dass ich ohne zu lernen in den Klausuren wohl nicht allzu viel hinbekommen würde, aber dennoch ist es niemals so, dass ich mich auf diese Arbeit freue. Hinzu kommt noch, dass ich nicht nur für die anstehenden Klausuren, sondern auch noch für das Abitur lernen muss, daher ist es irgendwie auch doppelte Arbeit. Aktuell fasse ich noch für meine P-Fächer zusammen, womit ich aber bald größtenteils durch sein dürfte. Durch das Zusammenfassen kann ich das Lernen für die übrigen, einfachen Klausuren oft auch schon ein wenig minimieren. Ich packe das Lernen übrigens immer an das Ende des Tages, da ich dann sozusagen unbegrenzt Zeit habe. Würde ich danach noch Bilder machen müssen, wäre ich ständig unter Zeitdruck, was die Qualität dann doch beeinträchtigen würde. Oder wie macht ihr das?


Was macht ihr an Sonntagen? Seid ihr eher produktiv oder liegt ihr lieber im Bett und schaut Serien? Ich bin gespannt, wie eure Sonntage aussehen! Vielleicht konnte ich euch ja sogar dazu motivieren, auch am morgigen Sonntag produktiv zu arbeiten.

Einige von euch wissen sicherlich, dass Hautpflege bei mir eine ganz große Rolle spielt! Nachdem ich schon seit einigen Jahren mit unreiner Haut zu kämpfen habe, achte ich sehr darauf, welche Produkte ich an meine Haut lasse. Meine Favoriten, sprich, die Produkte, die ich in letzter Zeit besonders gerne verwendet habe, möchte ich euch daher heute vorstellen.

Wie ihr seht, habe ich nicht allzu viele Produkte, die ich in puncto Hautpflege verwende. Ich persönlich benötige nicht mehr als diese und habe herausgefunden, dass ich mit diesen am besten fahre. Zu viele Produkte reizen meine Haut, daher ist weniger in diesem Falle definitiv mehr! Ich verwende die Produkte auch nicht alle jeden Tag, es kommt darauf an, was meine Haut aktuell benötigt.

Meine liebsten Cremes
Tagtäglich verwende ich die Reichhaltige Tagespflege von CD *. Damit fahre ich gut, meine Haut wird ausreichend gepflegt, überfettet jedoch nicht. Ich trage die Creme jeden Morgen, auch vor dem Make-up, sowie abends auf, sie eignet sich einfach für alle Tageszeiten. Absolute Empfehlung von mir!
Sollte ich mal etwas unreinere Haut haben oder hier und da ein paar Pickel, dann verwende ich am Morgen die mattierende Creme für unreine Haut von Sebamed. Diese trocknet Unreinheiten ziemlich aus, weshalb ich sie zum Beispiel nicht täglich verwenden könnte, da meine Wangen sonst sehr trockene Stellen aufweisen würden. Hier ist also Vorsicht geboten, wenn ihr nicht insgesamt eine ölige Haut habt.

Meine Rettung bei trockener Haut: Arganöl
Gerade in den Wintermonaten kommt es häufiger vor, dass ich hier und da die ein oder andere trockene Stelle habe. In diesen Fällen verwende ich abends dann gerne, zusätzlich zu meiner Creme, an den trockenen Hautstellen Arganöl. Für mich funktioniert das sehr gut! Und keine Sorge: Die Pickel werden dann nicht regelrecht sprießen, solange ihr es nicht übertreibt.

Der Auftrag geschieht über eine Pipette. Bei diesem Öl ist das super hilfreich, da schon eine geringe Menge eine große Wirkung erzielt. Bevor man dann viel zu viel verwendet, ist es hilfreich langsam anzufangen. Ich trage das Öl auch immer in meinen Haaren auf und da könnt ihr euch sicherlich vorstellen, wie blöd es aussieht, wenn man auf einmal viel zu viel verwendet. Bei Haarölen aus der Drogerie beispielsweise habe ich immer viel mehr verwendet, als ich von diesem Öl hier jemals benötigen würde. Von diesem Arganöl reichen 2-3 Tropfen für meine gesamten Haare locker aus. Für das ganze Gesicht brauche ich ca. 2 Tropfen, wenn ich also nur eine Stelle speziell behandle, nehme ich nur einen.


Das A und O: Die Reinigung
Um die Haut dauerhaft rein zu halten ist die richtige Reinigung unabdingbar! Sich jeden Tag nur mit einem Abschminktuch zu reinigen, würde mir niemals ausreichen. Ich brauche die Reinigung mit Wasser und einem Waschgel, einer Seife, oder Ähnlichem einfach. Sonst fühle ich mich nicht richtig sauber. Diese Rosenseife hat mir meine beste Freundin aus der Türkei mitgebracht und seither liebe ich das Produkt! Es reinigt die Haut sehr gut, mit einer elektronischen Reinigungsbürste sogar noch besser. Aber auch solo ist die Seife für mich ein fester Bestandteil in meiner Abendroutine! 


SOS-Hilfe bei Pickeln
Sobald ich bemerke, dass ein Pickel im Anmarsch ist, trage ich diese Maske auf die betroffene Stelle auf. Eine ausführliche Review zur Maske gibt es bereits auf dem Blog. Für mich persönlich gibt es keine bessere Maske gegen Pickel! Die Maske trage ich allerdings nur in den seltensten Fällen im gesamten Gesicht auf, viel öfter hingegen als punktueller Helfer in der Not. In beiden Fällen funktioniert die Maske ideal! Die Pickel werden ausgetrocknet, sodass die Rötung um einiges abnimmt und die Pickel bzw. Unreinheiten am nächsten Tag ganz easy mit Concealer abgedeckt werden können.

Welche Produkte sind eure Holy Grails, was Hautpflege betrifft? Lasst es mich gerne wissen! Ich probiere immerhin auch gerne neue Produkte aus.


* Die Creme wurde mir mit der Schön für mich Box von Rossmann unabhängig von diesem Blogpost zur Verfügung gestellt.

Weniger ist mehr: Meine Hautpflege Favoriten

Mittwoch, 21. Februar 2018

Einige von euch wissen sicherlich, dass Hautpflege bei mir eine ganz große Rolle spielt! Nachdem ich schon seit einigen Jahren mit unreiner Haut zu kämpfen habe, achte ich sehr darauf, welche Produkte ich an meine Haut lasse. Meine Favoriten, sprich, die Produkte, die ich in letzter Zeit besonders gerne verwendet habe, möchte ich euch daher heute vorstellen.

Wie ihr seht, habe ich nicht allzu viele Produkte, die ich in puncto Hautpflege verwende. Ich persönlich benötige nicht mehr als diese und habe herausgefunden, dass ich mit diesen am besten fahre. Zu viele Produkte reizen meine Haut, daher ist weniger in diesem Falle definitiv mehr! Ich verwende die Produkte auch nicht alle jeden Tag, es kommt darauf an, was meine Haut aktuell benötigt.

Meine liebsten Cremes
Tagtäglich verwende ich die Reichhaltige Tagespflege von CD *. Damit fahre ich gut, meine Haut wird ausreichend gepflegt, überfettet jedoch nicht. Ich trage die Creme jeden Morgen, auch vor dem Make-up, sowie abends auf, sie eignet sich einfach für alle Tageszeiten. Absolute Empfehlung von mir!
Sollte ich mal etwas unreinere Haut haben oder hier und da ein paar Pickel, dann verwende ich am Morgen die mattierende Creme für unreine Haut von Sebamed. Diese trocknet Unreinheiten ziemlich aus, weshalb ich sie zum Beispiel nicht täglich verwenden könnte, da meine Wangen sonst sehr trockene Stellen aufweisen würden. Hier ist also Vorsicht geboten, wenn ihr nicht insgesamt eine ölige Haut habt.

Meine Rettung bei trockener Haut: Arganöl
Gerade in den Wintermonaten kommt es häufiger vor, dass ich hier und da die ein oder andere trockene Stelle habe. In diesen Fällen verwende ich abends dann gerne, zusätzlich zu meiner Creme, an den trockenen Hautstellen Arganöl. Für mich funktioniert das sehr gut! Und keine Sorge: Die Pickel werden dann nicht regelrecht sprießen, solange ihr es nicht übertreibt.

Der Auftrag geschieht über eine Pipette. Bei diesem Öl ist das super hilfreich, da schon eine geringe Menge eine große Wirkung erzielt. Bevor man dann viel zu viel verwendet, ist es hilfreich langsam anzufangen. Ich trage das Öl auch immer in meinen Haaren auf und da könnt ihr euch sicherlich vorstellen, wie blöd es aussieht, wenn man auf einmal viel zu viel verwendet. Bei Haarölen aus der Drogerie beispielsweise habe ich immer viel mehr verwendet, als ich von diesem Öl hier jemals benötigen würde. Von diesem Arganöl reichen 2-3 Tropfen für meine gesamten Haare locker aus. Für das ganze Gesicht brauche ich ca. 2 Tropfen, wenn ich also nur eine Stelle speziell behandle, nehme ich nur einen.


Das A und O: Die Reinigung
Um die Haut dauerhaft rein zu halten ist die richtige Reinigung unabdingbar! Sich jeden Tag nur mit einem Abschminktuch zu reinigen, würde mir niemals ausreichen. Ich brauche die Reinigung mit Wasser und einem Waschgel, einer Seife, oder Ähnlichem einfach. Sonst fühle ich mich nicht richtig sauber. Diese Rosenseife hat mir meine beste Freundin aus der Türkei mitgebracht und seither liebe ich das Produkt! Es reinigt die Haut sehr gut, mit einer elektronischen Reinigungsbürste sogar noch besser. Aber auch solo ist die Seife für mich ein fester Bestandteil in meiner Abendroutine! 


SOS-Hilfe bei Pickeln
Sobald ich bemerke, dass ein Pickel im Anmarsch ist, trage ich diese Maske auf die betroffene Stelle auf. Eine ausführliche Review zur Maske gibt es bereits auf dem Blog. Für mich persönlich gibt es keine bessere Maske gegen Pickel! Die Maske trage ich allerdings nur in den seltensten Fällen im gesamten Gesicht auf, viel öfter hingegen als punktueller Helfer in der Not. In beiden Fällen funktioniert die Maske ideal! Die Pickel werden ausgetrocknet, sodass die Rötung um einiges abnimmt und die Pickel bzw. Unreinheiten am nächsten Tag ganz easy mit Concealer abgedeckt werden können.

Welche Produkte sind eure Holy Grails, was Hautpflege betrifft? Lasst es mich gerne wissen! Ich probiere immerhin auch gerne neue Produkte aus.


* Die Creme wurde mir mit der Schön für mich Box von Rossmann unabhängig von diesem Blogpost zur Verfügung gestellt.
Ihr glaubt gar nicht, wie gerne ich in den Posttitel schon das Wort „Frühling“ eingebaut hätte, aber das geht bei den Temperaturen draußen beim besten Willen nicht. Also zeige ich euch heute meine Fashion Picks für den Winter. Wundert euch im Übrigen nicht, wenn die Teile nicht speziell in den Winter passen, es sind eben einfach meine aktuellen Favoriten, um es mal so auszudrücken.


Adidas Swift Run


Ich weiß, dass Sneaker wohl nun wirklich nicht die geeigneten Schuhe für den Winter sind, aber da es aktuell ja sowieso nicht schneit und relativ trocken ist, kann ich sie glücklicherweise schon wieder tragen. Meine neueste Errungenschaft sind die Adidas Swift Run in olivgrün. Ich finde die Form der Schuhe unheimlich schön und sie sind glücklicherweise auch recht schmal geschnitten, für meinen Fuß also perfekt. Noch dazu sind sie wahnsinnig bequem, was mir bei Schuhen für den Alltag ebenfalls sehr wichtig ist!

Kuschelige Pullover

Was gibt es bei ungemütlichem Wetter draußen besser als kuschelig weiche Pullover? Ich liebe es, mich darin regelrecht zu verkriechen. Ich finde, Strickpullover lassen sich noch dazu wirklich schön kombinieren, ohne, dass sie zu sackig aussehen. Da der Pullover, den ich hier trage, leider ausverkauft ist (ursprünglich war er übrigens von Pull & Bear), verlinke ich euch gerne mal hier einen anderen Pullover aus dem gleichen Material.


Wie ich es bereits in meinem Trendreport einmal angesprochen habe, steht Lingerie diese Saison ganz hoch im Kurs. Gesagt, getan: Ich habe den Trend direkt mal in diesen Post involviert. Gerade Bralettes lassen sich mit Pullovern, die einen eher großen Ausschnitt haben, ganz einfach kombinieren. Für den ein oder anderen mag das too much sein, das sehe ich auch ein, aber mir gefällt es unheimlich gut! In die Schule würde ich so aber natürlich auch nicht gehen.

Gestreifte Oberteile

Ich weiß, dass ich mit diesem Oberteil einen großen Modefehler begangen habe, denn Querstreifen lassen die Figur eher breiter erscheinen, dem bin ich mir bewusst. Mich persönlich stört das aber nicht unbedingt, dafür trage ich Streifen einfach zu gerne! Das Shirt, das ich auf den Fotos trage, ist von Hollister, es gibt allerdings auch ein ganz ähnliches Modell bei Esprit. Das Oberteil von Esprit weist mit den Ärmeln aber noch einen ziemlichen Hingucker auf, da sie leicht trompetenartig fallen, was mir unheimlich gut gefällt! Dadurch erhält das Oberteil einen leicht schickeren Touch, wie ich finde.
Ich persönlich knote die Oberteile gerne vorne, oder stecke sie direkt in die Hose hinein, meiner Meinung nach macht das einfach ein wenig mehr her. 


Oversized Hoodies

Wer mich kennt, der weiß, dass ich, gerade zur Schule, gerne mal sehr große Hoodies trage. Wenn es dann langsam mal wärmer wird, reicht oft schon einfach ein Hoodie aus und man kann sich die Jacke direkt sparen. Hoodies sind zwar nicht unbedingt super modisch und schick, dafür aber bequem und warm genug für die kalten Tage. Insbesondere, wenn sie noch oversized sitzen.

Taillierte Winterjacken

Ich bin mir sicher, dass das Problem mit den Winterjacken nicht nur mir gehört. Meiner Meinung nach tragen Winterjacken oft unschön auf. Einfach, weil sie so dick sind. Das ist an sich ja auch schön und gut, für die Figur nur nicht sonderlich förderlich, denn ich möchte nicht immer wie das Michelinmännchen höchstpersönlich aussehen. Aus diesem Grund habe ich meine Liebe zu taillierten Jacken entdeckt. Je nach Belieben könnt ihr die Jacke taillieren, sprich, enger stellen, um dem Körper wenigstens ein klein wenig Form zurückzugeben.



Welche sind eure aktuellen Lieblinge? Mir würde wirklich mal interessieren, was ihr gerade gerne tragt. Vielleicht habt ihr ja auch einen Blogpost dazu verfasst? :)


Dieser Blogpost entstand mit freundlicher Unterstützung von Esprit.

Fashion Picks Winter 2018

Freitag, 16. Februar 2018

Ihr glaubt gar nicht, wie gerne ich in den Posttitel schon das Wort „Frühling“ eingebaut hätte, aber das geht bei den Temperaturen draußen beim besten Willen nicht. Also zeige ich euch heute meine Fashion Picks für den Winter. Wundert euch im Übrigen nicht, wenn die Teile nicht speziell in den Winter passen, es sind eben einfach meine aktuellen Favoriten, um es mal so auszudrücken.


Adidas Swift Run


Ich weiß, dass Sneaker wohl nun wirklich nicht die geeigneten Schuhe für den Winter sind, aber da es aktuell ja sowieso nicht schneit und relativ trocken ist, kann ich sie glücklicherweise schon wieder tragen. Meine neueste Errungenschaft sind die Adidas Swift Run in olivgrün. Ich finde die Form der Schuhe unheimlich schön und sie sind glücklicherweise auch recht schmal geschnitten, für meinen Fuß also perfekt. Noch dazu sind sie wahnsinnig bequem, was mir bei Schuhen für den Alltag ebenfalls sehr wichtig ist!

Kuschelige Pullover

Was gibt es bei ungemütlichem Wetter draußen besser als kuschelig weiche Pullover? Ich liebe es, mich darin regelrecht zu verkriechen. Ich finde, Strickpullover lassen sich noch dazu wirklich schön kombinieren, ohne, dass sie zu sackig aussehen. Da der Pullover, den ich hier trage, leider ausverkauft ist (ursprünglich war er übrigens von Pull & Bear), verlinke ich euch gerne mal hier einen anderen Pullover aus dem gleichen Material.


Wie ich es bereits in meinem Trendreport einmal angesprochen habe, steht Lingerie diese Saison ganz hoch im Kurs. Gesagt, getan: Ich habe den Trend direkt mal in diesen Post involviert. Gerade Bralettes lassen sich mit Pullovern, die einen eher großen Ausschnitt haben, ganz einfach kombinieren. Für den ein oder anderen mag das too much sein, das sehe ich auch ein, aber mir gefällt es unheimlich gut! In die Schule würde ich so aber natürlich auch nicht gehen.

Gestreifte Oberteile

Ich weiß, dass ich mit diesem Oberteil einen großen Modefehler begangen habe, denn Querstreifen lassen die Figur eher breiter erscheinen, dem bin ich mir bewusst. Mich persönlich stört das aber nicht unbedingt, dafür trage ich Streifen einfach zu gerne! Das Shirt, das ich auf den Fotos trage, ist von Hollister, es gibt allerdings auch ein ganz ähnliches Modell bei Esprit. Das Oberteil von Esprit weist mit den Ärmeln aber noch einen ziemlichen Hingucker auf, da sie leicht trompetenartig fallen, was mir unheimlich gut gefällt! Dadurch erhält das Oberteil einen leicht schickeren Touch, wie ich finde.
Ich persönlich knote die Oberteile gerne vorne, oder stecke sie direkt in die Hose hinein, meiner Meinung nach macht das einfach ein wenig mehr her. 


Oversized Hoodies

Wer mich kennt, der weiß, dass ich, gerade zur Schule, gerne mal sehr große Hoodies trage. Wenn es dann langsam mal wärmer wird, reicht oft schon einfach ein Hoodie aus und man kann sich die Jacke direkt sparen. Hoodies sind zwar nicht unbedingt super modisch und schick, dafür aber bequem und warm genug für die kalten Tage. Insbesondere, wenn sie noch oversized sitzen.

Taillierte Winterjacken

Ich bin mir sicher, dass das Problem mit den Winterjacken nicht nur mir gehört. Meiner Meinung nach tragen Winterjacken oft unschön auf. Einfach, weil sie so dick sind. Das ist an sich ja auch schön und gut, für die Figur nur nicht sonderlich förderlich, denn ich möchte nicht immer wie das Michelinmännchen höchstpersönlich aussehen. Aus diesem Grund habe ich meine Liebe zu taillierten Jacken entdeckt. Je nach Belieben könnt ihr die Jacke taillieren, sprich, enger stellen, um dem Körper wenigstens ein klein wenig Form zurückzugeben.



Welche sind eure aktuellen Lieblinge? Mir würde wirklich mal interessieren, was ihr gerade gerne tragt. Vielleicht habt ihr ja auch einen Blogpost dazu verfasst? :)


Dieser Blogpost entstand mit freundlicher Unterstützung von Esprit.
Morgen ist es wieder einmal soweit: Der Valentinstag steht vor der Tür! Ich muss sagen, dass er für mich wohl ein Tag wie jeder andere werden wird, etwas Besonderes ist jedenfalls nicht geplant. Nichtsdestotrotz habe ich mich an einem möglichen Make-up Look für den Tag der Liebenden versucht, der euch vielleicht als Inspiration dienen kann, falls ihr euch noch nicht sicher seid, was ihr schminken möchtet, falls überhaupt.


Der Make-up Look erreicht mit geringem Aufwand und wenigen Produkten einen großen Effekt. Mir war es wichtig, frisch und ebenmäßig auszusehen. Ich wollte aber dennoch nicht zu viel auf mein Gesicht auftragen, da ich ein leichtes Gefühl auf der Haut definitiv bevorzuge! Und sind wir mal ehrlich: Zu einem Valentinstagsdate bedarf es auch gar nicht allzu viel.



Ich habe damit begonnen, meine Wangen ein wenig zu konturieren, um mein Gesicht insgesamt zu schmälern. Dazu habe ich, wie immer, die NYX Highlight & Contour Pro Palette verwendet, bzw. die Farbe Sculpt daraus, da diese einfach ideal zu meinem Teint passt. Eine Review zu der Palette gibt es auf dem Blog übrigens auch schon.
Um die Kontur zu verschärfen, verwende ich dann gerne ein loses Puder. In diesem Falle habe ich mich ebenfalls für eines von NYX, das Studio Finishing Powder, entschieden. Sollte die Möglichkeit bestehen, dass ihr mit Blitz fotografiert werdet, solltet ihr allerdings lieber auf ein anderes Puder zurückgreifen, da das von NYX ziemlich reflektiert.



Während das Puder seine Wirkung vollzieht, ging es an die Augenbrauen. Diese habe ich mit meinem Lieblingsstift, dem Studio Pro HD Brow Pencil von BH Cosmetics in der Farbe Medium. Ich trage meine Augenbrauen lieber natürlich und male nur gezielt ein paar Haare nach. Nachdem dies erledigt ist, habe ich das Puder von meinem Gesicht entfernt und anschließend Rouge und Highlighter aufgetragen. Als Rouge habe ich die zweite und dritte Farbe von links aus der Blushed Neutrals Palette von BH Cosmetics vermischt. Das Rouge habe ich dann auf meinen Wangen und ein klein wenig auf meiner Nase aufgetragen. Den Highlighter habe ich auf meine Nasenspitze, auf das Lippenherz, den Augeninnenwinkel, sowie den Augenbrauenbogen aufgetragen. Wie sollte es auch anders sein: Natürlich durfte der Mary-Lou Manizer von theBalm dabei nicht fehlen!



Nun geht es ans Eingemachte: Das Augen Make-up. Um die Haltbarkeit des Make-ups zu verlängern und einfach auch, um eine ebenmäßige Base zu schaffen, habe ich die Primer Potion von Urban Decay aufgetragen. Die ist ihr Geld einfach wert, wie ich finde. In der Drogerie habe ich bisher kein vergleichbares Produkt finden können.
Das Augen Make-up an sich habe ich ausschließlich mit der Naked Heat Palette von Urban Decay geschminkt. In letzter Zeit liebe ich die Farben darin einfach und erwische mich immer wieder dabei, wie ich zu der Palette greife. Warme, rötliche Lidschatten und blaue Augen harmonieren, meiner Meinung nach, auch ziemlich gut. Ich habe also damit begonnen, mein gesamtes Lid mit der Farbe Chamber, einem hellen Vanilleton, abzupudern, damit die Eyeshadowbase fixiert ist und ich somit weitere Farben leichter ausblenden kann. Das habe ich im nächsten Schritt dann auch getan, indem ich He Devil, ein warmes Rostrot, in der Lidfalte verblendet habe. Auf das bewegliche Lid habe ich dann die Farbe Lumbre aufgetragen. Lumbre würde ich als Roségold bezeichnen, da der Lidschatten wirklich wunderschön golden schimmert, dabei aber nicht zu kühl ist.



Damit war das Augen Make-up auch schon fast vollendet. Es fehlte nur noch der wasserfeste super precise eyeliner* von essence und im Anschluss die The Falsies Push-up Drama Mascara von Maybelline, ebenfalls in wasserfest. Für die meisten sind die Augen damit sicherlich fertig, ich allerdings trage liebend gerne noch falsche Wimpern auf, weil meine eigenen doch eher wenig eindrucksvoll sind. Für den Valentinstag habe ich mich aber für ein wenig natürlichere Lashes entschieden, die Iconics* von Kiss sind dafür wirklich gut geeignet! Man hat damit einen schönen Augenaufschlag, es sieht aber nicht aus, als hätte man Federn auf den Augen. 



Auch auf den Lippen durfte es bei mir natürlicher sein, denn dieses Mal habe ich mich ganz schlicht für die 120 Charming Rose der Lovlicious Caring Volume Glosse von L.O.V. entschieden. Die Lippen sehen damit einfach gesund und gepflegt aus und sie erhalten zudem noch ein wenig mehr Volumen.




Und, wie sieht es bei euch aus: Wie verbringt ihr den morgigen Tag? Den größten Teil des Tages werde ich wohl in der Schule verbringen, ich darf sogar noch eine Klausur schreiben. Aber ich bin gespannt, was ihr so vorhabt! :)



Bei mit * markierten Produkten handelt es sich um PR Samples, die mir kostenlos zur Verfügung gestellt wurden.

Make-up für den Valentinstag | Last Minute Inspiration

Dienstag, 13. Februar 2018

Morgen ist es wieder einmal soweit: Der Valentinstag steht vor der Tür! Ich muss sagen, dass er für mich wohl ein Tag wie jeder andere werden wird, etwas Besonderes ist jedenfalls nicht geplant. Nichtsdestotrotz habe ich mich an einem möglichen Make-up Look für den Tag der Liebenden versucht, der euch vielleicht als Inspiration dienen kann, falls ihr euch noch nicht sicher seid, was ihr schminken möchtet, falls überhaupt.


Der Make-up Look erreicht mit geringem Aufwand und wenigen Produkten einen großen Effekt. Mir war es wichtig, frisch und ebenmäßig auszusehen. Ich wollte aber dennoch nicht zu viel auf mein Gesicht auftragen, da ich ein leichtes Gefühl auf der Haut definitiv bevorzuge! Und sind wir mal ehrlich: Zu einem Valentinstagsdate bedarf es auch gar nicht allzu viel.



Ich habe damit begonnen, meine Wangen ein wenig zu konturieren, um mein Gesicht insgesamt zu schmälern. Dazu habe ich, wie immer, die NYX Highlight & Contour Pro Palette verwendet, bzw. die Farbe Sculpt daraus, da diese einfach ideal zu meinem Teint passt. Eine Review zu der Palette gibt es auf dem Blog übrigens auch schon.
Um die Kontur zu verschärfen, verwende ich dann gerne ein loses Puder. In diesem Falle habe ich mich ebenfalls für eines von NYX, das Studio Finishing Powder, entschieden. Sollte die Möglichkeit bestehen, dass ihr mit Blitz fotografiert werdet, solltet ihr allerdings lieber auf ein anderes Puder zurückgreifen, da das von NYX ziemlich reflektiert.



Während das Puder seine Wirkung vollzieht, ging es an die Augenbrauen. Diese habe ich mit meinem Lieblingsstift, dem Studio Pro HD Brow Pencil von BH Cosmetics in der Farbe Medium. Ich trage meine Augenbrauen lieber natürlich und male nur gezielt ein paar Haare nach. Nachdem dies erledigt ist, habe ich das Puder von meinem Gesicht entfernt und anschließend Rouge und Highlighter aufgetragen. Als Rouge habe ich die zweite und dritte Farbe von links aus der Blushed Neutrals Palette von BH Cosmetics vermischt. Das Rouge habe ich dann auf meinen Wangen und ein klein wenig auf meiner Nase aufgetragen. Den Highlighter habe ich auf meine Nasenspitze, auf das Lippenherz, den Augeninnenwinkel, sowie den Augenbrauenbogen aufgetragen. Wie sollte es auch anders sein: Natürlich durfte der Mary-Lou Manizer von theBalm dabei nicht fehlen!



Nun geht es ans Eingemachte: Das Augen Make-up. Um die Haltbarkeit des Make-ups zu verlängern und einfach auch, um eine ebenmäßige Base zu schaffen, habe ich die Primer Potion von Urban Decay aufgetragen. Die ist ihr Geld einfach wert, wie ich finde. In der Drogerie habe ich bisher kein vergleichbares Produkt finden können.
Das Augen Make-up an sich habe ich ausschließlich mit der Naked Heat Palette von Urban Decay geschminkt. In letzter Zeit liebe ich die Farben darin einfach und erwische mich immer wieder dabei, wie ich zu der Palette greife. Warme, rötliche Lidschatten und blaue Augen harmonieren, meiner Meinung nach, auch ziemlich gut. Ich habe also damit begonnen, mein gesamtes Lid mit der Farbe Chamber, einem hellen Vanilleton, abzupudern, damit die Eyeshadowbase fixiert ist und ich somit weitere Farben leichter ausblenden kann. Das habe ich im nächsten Schritt dann auch getan, indem ich He Devil, ein warmes Rostrot, in der Lidfalte verblendet habe. Auf das bewegliche Lid habe ich dann die Farbe Lumbre aufgetragen. Lumbre würde ich als Roségold bezeichnen, da der Lidschatten wirklich wunderschön golden schimmert, dabei aber nicht zu kühl ist.



Damit war das Augen Make-up auch schon fast vollendet. Es fehlte nur noch der wasserfeste super precise eyeliner* von essence und im Anschluss die The Falsies Push-up Drama Mascara von Maybelline, ebenfalls in wasserfest. Für die meisten sind die Augen damit sicherlich fertig, ich allerdings trage liebend gerne noch falsche Wimpern auf, weil meine eigenen doch eher wenig eindrucksvoll sind. Für den Valentinstag habe ich mich aber für ein wenig natürlichere Lashes entschieden, die Iconics* von Kiss sind dafür wirklich gut geeignet! Man hat damit einen schönen Augenaufschlag, es sieht aber nicht aus, als hätte man Federn auf den Augen. 



Auch auf den Lippen durfte es bei mir natürlicher sein, denn dieses Mal habe ich mich ganz schlicht für die 120 Charming Rose der Lovlicious Caring Volume Glosse von L.O.V. entschieden. Die Lippen sehen damit einfach gesund und gepflegt aus und sie erhalten zudem noch ein wenig mehr Volumen.




Und, wie sieht es bei euch aus: Wie verbringt ihr den morgigen Tag? Den größten Teil des Tages werde ich wohl in der Schule verbringen, ich darf sogar noch eine Klausur schreiben. Aber ich bin gespannt, was ihr so vorhabt! :)



Bei mit * markierten Produkten handelt es sich um PR Samples, die mir kostenlos zur Verfügung gestellt wurden.

Noch im letzten Jahr, um genau zu sein am Black Friday, haben meine beste Freundin und ich das erste Mal bei Limecrime bestellt. Ich habe mich für zwei der allseits bekannten Velvetines entschieden, welche ich euch heute, gemeinsam mit meinen Erfahrungen bei Limecrime, genauer vorstellen möchte.

Allgemeine Informationen
Bei den Velvetines handelt es sich um matte Liquid Lipsticks, welche vegan und tierversuchsfrei sind, wie es bei Limecrime üblich ist. Preislich liegen sie bei 20 $, was bei aktuellem Kurs etwa 16,30 € wären. Insgesamt gibt es 42 Nuancen, von Nude über klassisch Rot bis hin zu knalligem Orange. Es dürfte also für jeden etwas dabei sein!

Das Packaging
Mir persönlich gefällt das Packaging unheimlich gut! Man sieht direkt, welche Farbe der Lippenstift hat, da das „Fläschchen“ durchsichtig bzw. milchig ist. Die Farbe erkennt man aber in jedem Falle. Der Deckel ist rot und mit rosafarbenen Rosen verziert. Das Packaging ist süß, aber dennoch recht schlicht. Ich mag es zum Beispiel nicht, wenn das Packaging zu bunt und zu überladen wirkt.

Im Auftrag & das Tragegefühl
Die Liquid Lipsticks haben einen kleinen, vorne abgeschrägten Flockapplikator. Ich komme damit ziemlich gut klar, wobei ich bei Liquid Lipsticks jedes Mal noch mit einem Lippenpinsel nachhelfe, gerade bei solchen dunklen Farben. Mit Applikatoren kommt aber auch immer jeder anders klar. Der von Limecrime ist angenehm weich, man hat nicht das Gefühl, als würde es Plastik sein, wie ich es sonst schon öfter erlebt habe.
Auf den Lippen trocknet der Liquid Lipstick komplett matt an, daher ist es definitiv von Vorteil, die Lippen vorher gut zu pflegen! Ja, die Lippen werden dadurch ausgetrocknet, aber dafür sind die Lippenstifte eben auch komplett matt, das nehme ich dafür dann auch in Kauf. Nichtsdestotrotz habe ich kein spannendes oder insgesamt unangenehmes Gefühl auf den Lippen, da die Textur so schön leicht ist.

Haltbarkeit
Bei diesem Aspekt werden sich ganz sicher die Geister scheiden. Die Liquid Lipsticks halten bombenfest. Wirklich bombenfest. Trinken und essen ist kein Problem. Nur das Entfernen vielleicht. Denn so ganz einfach werdet ihr sie nicht los. Ihr benötigt auf jeden Fall ölhaltigen Make-up Entferner. Ich lege das Wattepad mit dem Make-up Entferner auf meine Lippen, drücke dieses kurz an und reibe den Lippenstift danach ab. Meistens entsteht um den Mund dann ein ziemlicher Stain, den wasche ich dann einfach mit Seife ab. Danach benötigen die Lippen aber definitiv Pflege!

Swatches & Tragebilder
Auf dem Bild seht ihr ganz gut, wie matt die Farben werden. An den Seiten sind sie noch ein wenig „nass“, in der Mitte sind sie aber komplett angetrocknet. Die Deckkraft der Lippenstifte ist sehr hoch, da reicht eine Schicht völlig aus, wobei ich bei der dunkleren Farbe Wicked doch zur Sicherheit zwei auftragen würde, sonst wird sie schnell mal fleckig.

Pumpkin
Als ich gerade den Onlineshop von Limecrime aufgerufen habe, ist mir aufgefallen, dass die Farbe Pumpkin so gar nicht mehr existiert, das wusste ich vorher leider nicht, entschuldigt das also bitte. Alternativen dazu wären New Americana oder vielleicht auch Psycho, wobei der sehr knallig erscheint.
Pumpkin ist bzw. war ein orangestichiges, warmes Rot, das mir unheimlich gut gefällt! Man kann die Farbe zu verschiedensten Anlässen tragen, ich z.B. habe sie auch an Weihnachten aufgetragen.

Wicked
Wicked ist im Auftrag ein klein wenig zickiger. Wie bei dunklen Farben üblich, ist auch dieser Liquid Lipstick gerne mal ein wenig fleckig, da ist Limecrime keine Ausnahme. Ihr könnt es vielleicht auch an den Rändern sehen: So richtig schön ist der Auftrag nicht. Ich bin aber eben auch kein Profi. Ich würde Wicked als ein Kirschrot bezeichnen, mir erinnert die Farbe ein wenig an Vampire, fragt mich nicht, wieso. Die Farbe ist in jedem Falle sehr dunkel!

Fazit
Insgesamt bin ich wirklich begeistert von den Velvetines! Klar, das Entfernen ist immer ein kleiner Akt, aber man gewöhnt sich dran, und wenn ich zuhause bin, interessiert es mich persönlich nicht, ob die Lippen dann noch ein wenig rosa sind, weil die Farbe abfärbt. Das Problem ist ja auch nur bei dunkleren Farben da. Bei Nude- bzw. Rosatönen wird man wohl eher keinen Stain haben, da geht das Entfernen dann auch ein klein wenig flotter. Wenn man die Lippen angemessen vorbereitet, sprich mit Lippenpflege und eventuell noch einem Peeling, sind die Velvetines ideal! Man muss sich definitiv keine Sorgen darum machen, ob der Lippenstift noch hält oder nicht. Denn: Er wird halten!


Kennt ihr Limecrime bzw. deren Velvetines? Ich bin gespannt auf eure Meinungen :) Lasst mich gerne auch wissen, was ihr von den Farben haltet, die ich ausgewählt habe.

Limecrime Velvetines „Pumpkin“ & „Wicked“ | Review & Swatches

Samstag, 10. Februar 2018

Noch im letzten Jahr, um genau zu sein am Black Friday, haben meine beste Freundin und ich das erste Mal bei Limecrime bestellt. Ich habe mich für zwei der allseits bekannten Velvetines entschieden, welche ich euch heute, gemeinsam mit meinen Erfahrungen bei Limecrime, genauer vorstellen möchte.

Allgemeine Informationen
Bei den Velvetines handelt es sich um matte Liquid Lipsticks, welche vegan und tierversuchsfrei sind, wie es bei Limecrime üblich ist. Preislich liegen sie bei 20 $, was bei aktuellem Kurs etwa 16,30 € wären. Insgesamt gibt es 42 Nuancen, von Nude über klassisch Rot bis hin zu knalligem Orange. Es dürfte also für jeden etwas dabei sein!

Das Packaging
Mir persönlich gefällt das Packaging unheimlich gut! Man sieht direkt, welche Farbe der Lippenstift hat, da das „Fläschchen“ durchsichtig bzw. milchig ist. Die Farbe erkennt man aber in jedem Falle. Der Deckel ist rot und mit rosafarbenen Rosen verziert. Das Packaging ist süß, aber dennoch recht schlicht. Ich mag es zum Beispiel nicht, wenn das Packaging zu bunt und zu überladen wirkt.

Im Auftrag & das Tragegefühl
Die Liquid Lipsticks haben einen kleinen, vorne abgeschrägten Flockapplikator. Ich komme damit ziemlich gut klar, wobei ich bei Liquid Lipsticks jedes Mal noch mit einem Lippenpinsel nachhelfe, gerade bei solchen dunklen Farben. Mit Applikatoren kommt aber auch immer jeder anders klar. Der von Limecrime ist angenehm weich, man hat nicht das Gefühl, als würde es Plastik sein, wie ich es sonst schon öfter erlebt habe.
Auf den Lippen trocknet der Liquid Lipstick komplett matt an, daher ist es definitiv von Vorteil, die Lippen vorher gut zu pflegen! Ja, die Lippen werden dadurch ausgetrocknet, aber dafür sind die Lippenstifte eben auch komplett matt, das nehme ich dafür dann auch in Kauf. Nichtsdestotrotz habe ich kein spannendes oder insgesamt unangenehmes Gefühl auf den Lippen, da die Textur so schön leicht ist.

Haltbarkeit
Bei diesem Aspekt werden sich ganz sicher die Geister scheiden. Die Liquid Lipsticks halten bombenfest. Wirklich bombenfest. Trinken und essen ist kein Problem. Nur das Entfernen vielleicht. Denn so ganz einfach werdet ihr sie nicht los. Ihr benötigt auf jeden Fall ölhaltigen Make-up Entferner. Ich lege das Wattepad mit dem Make-up Entferner auf meine Lippen, drücke dieses kurz an und reibe den Lippenstift danach ab. Meistens entsteht um den Mund dann ein ziemlicher Stain, den wasche ich dann einfach mit Seife ab. Danach benötigen die Lippen aber definitiv Pflege!

Swatches & Tragebilder
Auf dem Bild seht ihr ganz gut, wie matt die Farben werden. An den Seiten sind sie noch ein wenig „nass“, in der Mitte sind sie aber komplett angetrocknet. Die Deckkraft der Lippenstifte ist sehr hoch, da reicht eine Schicht völlig aus, wobei ich bei der dunkleren Farbe Wicked doch zur Sicherheit zwei auftragen würde, sonst wird sie schnell mal fleckig.

Pumpkin
Als ich gerade den Onlineshop von Limecrime aufgerufen habe, ist mir aufgefallen, dass die Farbe Pumpkin so gar nicht mehr existiert, das wusste ich vorher leider nicht, entschuldigt das also bitte. Alternativen dazu wären New Americana oder vielleicht auch Psycho, wobei der sehr knallig erscheint.
Pumpkin ist bzw. war ein orangestichiges, warmes Rot, das mir unheimlich gut gefällt! Man kann die Farbe zu verschiedensten Anlässen tragen, ich z.B. habe sie auch an Weihnachten aufgetragen.

Wicked
Wicked ist im Auftrag ein klein wenig zickiger. Wie bei dunklen Farben üblich, ist auch dieser Liquid Lipstick gerne mal ein wenig fleckig, da ist Limecrime keine Ausnahme. Ihr könnt es vielleicht auch an den Rändern sehen: So richtig schön ist der Auftrag nicht. Ich bin aber eben auch kein Profi. Ich würde Wicked als ein Kirschrot bezeichnen, mir erinnert die Farbe ein wenig an Vampire, fragt mich nicht, wieso. Die Farbe ist in jedem Falle sehr dunkel!

Fazit
Insgesamt bin ich wirklich begeistert von den Velvetines! Klar, das Entfernen ist immer ein kleiner Akt, aber man gewöhnt sich dran, und wenn ich zuhause bin, interessiert es mich persönlich nicht, ob die Lippen dann noch ein wenig rosa sind, weil die Farbe abfärbt. Das Problem ist ja auch nur bei dunkleren Farben da. Bei Nude- bzw. Rosatönen wird man wohl eher keinen Stain haben, da geht das Entfernen dann auch ein klein wenig flotter. Wenn man die Lippen angemessen vorbereitet, sprich mit Lippenpflege und eventuell noch einem Peeling, sind die Velvetines ideal! Man muss sich definitiv keine Sorgen darum machen, ob der Lippenstift noch hält oder nicht. Denn: Er wird halten!


Kennt ihr Limecrime bzw. deren Velvetines? Ich bin gespannt auf eure Meinungen :) Lasst mich gerne auch wissen, was ihr von den Farben haltet, die ich ausgewählt habe.

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