Ich war eigentlich noch nie diejenige, die oft Favoritenpostings geschrieben hat. Ab und zu jedoch, wenn sich einige Produkte ansammeln, stelle ich sie gerne vor. Passend zur Jahresmitte zeige ich euch also meine aktuellen Favoriten aus dem Beautysegment. 


Heute geht es tatsächlich ausschließlich um dekorative Kosmetik (+ ein Parfum). Sollte Interesse an meinen liebsten Pflegeprodukten bestehen, dann verliere ich auch darüber gerne noch ein paar Worte.

Augenbrauen

essence all about matt! concealer 05 matt ivory | Nicht mehr erhältlich
Den Concealer habe ich auf einem der essence Update Events erhalten und immer mal wieder verwendet, bis ich dann auf die Liquid Camouflage von CATRICE umgestiegen bin. Bei der ist mir allerdings vor Kurzem aufgefallen, dass sie nach dem Oxidieren ziemlich rosastichig wird, was zu meiner Haut nicht passt. Somit habe ich mich durch die übrigen Concealer meiner Sammlung getestet und bin bei diesem hängen geblieben. Leider ist er, zu meiner Verwunderung, nicht mehr erhältlich, aber vielleicht hat der ein oder andere ihn ja noch in der Sammlung. Falls nicht, ihr könnt ihn euch auch hier bei kosmetik4less bestellen.
Jedenfalls ist der Concealer mehr gelbstichig bzw. neutral, wodurch er bei mir sehr oft Verwendung gefunden hat! Ich persönlich nutze Concealer nicht unter den Augen, sondern nur auf Unreinheiten (wo eine rosastichige Farbe kontraproduktiv wäre) und um die Augenbrauen herum. Dazu funktioniert er ideal, allerdings sollte keine wahnsinnig hohe Deckkraft erwartet werden, es ist eben ein günstiger Drogerieconcealer.


NYX Tame & Frame Tinted Eyebrow Pomade 02 Chocolate
Ich bin ein großer Fan von Pomaden geworden! Ich mag die cremige Textur und die intensive Farbe. Das Ergebnis wird dadurch unheimlich präzise, wenn man denn den richtigen Pinsel zur Hand hat. Zwar trage ich an manchen Tagen auch gar nichts auf den Augenbrauen, sollen sie jedoch scharf gestochen aussehen, dann nutze ich die Pomade von NYX liebend gern! Leider trocknet sie relativ schnell aus und wird dann krümelig, da kann ein wenig Setting oder Fixing Spray aber Abhilfe schaffen, wenn ihr damit euren Pinsel befeuchtet. Was die Farbe betrifft muss ich vielleicht noch einmal schauen, da ich sie an mir manchmal als zu rot- bzw. orangestichtig, sprich zu warm, empfinde. An sich aber ein sehr gutes Produkt im günstigeren Preissegment!


Wimpern

Ardell Wispies
Zuvor war ich großer Fan der Demi Wispies von Ardell und habe sie immer gerne getragen. Als diese jedoch alle verwendet waren und einfach nicht mehr schön aussahen (ich trage Wimpern immer mehrmals!), habe ich mich also nach einem neuen Stil umgesehen, einfach, um etwas neues auszuprobieren. Mit den Wimpern von Ardell komme ich sehr gut klar, sodass meine Wahl recht schnell auf die Wispies fiel. Diese sind ein wenig dramatischer, da sie nach innen hin nicht weniger bzw. schmaler werden. Der Augenaufschlag mit den Wispies ist wirklich phänomenal! Die 17 €, die ich dafür bezahlt habe, waren es also absolut wert!


Wimpernzange | Link dazu hier
Meine Suche nach einer neuen Wimpernzange vor einigen Wochen gestaltete sich als komplizierter als gedacht. Nachdem meine vorherige einfach den Geist aufgegeben hatte, musste ich mich nach einer neuen umsehen. Die von Rossmann oder dm gefallen mir persönlich allerdings einfach nicht, da ich den Schwung, den sie machen, nicht gerne mag. Noch dazu fühlen sie sich doch sehr preiswert an. Bei Amazon habe ich nun eine von BESTOPE gefunden, die mir unheimlich gut gefällt! Sie ist relativ „starr“, wenn man das so sagen kann, dafür entstehen aber wirklich schöner Schwung und großes Volumen. Dabei waren noch zwei Ersatzgummis, sodass ich auch noch lange etwas davon haben werde. Optisch gefällt sie mir auch einfach unheimlich gut und sie fasst sich schön wertig an, obwohl sie im Endeffekt doch nur 6,99 € gekostet hat.

Highlighter
Für den perfekten Sommerlook darf eines nie fehlen: Highlighter! Dabei trage ich am liebsten zuerst einen cremigen Highlighter auf und sette ihn sozusagen mit einem pudrigen Highlighter. Dadurch hält alles einfach viel länger und der Glow wird natürlich auch intensiviert.


Sleek Precious Metals Highlighting Palette | Review dazu hier
Diese schöne Palette verfügt über drei cremige und einen pudrigen Highlighter (der mir sowieso zu dunkel wäre, mal so nebenbei). Die cremigen verwende ich allesamt sehr gerne, wobei meine Favoriten einmal oben rechts und unten links sind. Oben rechts enthält zwar vereinzelt etwas größere Partikel, was ich in letzter Zeit, gerade zum Feiern gehen, unheimlich gerne trage! Warum? Ich kann es euch nicht sagen, Geschmäcker ändern sich einfach. Der oben links ist eher kühl und wird daher von mir eher im Winter Verwendung finden, da mag ich solche eisigen Nuancen lieber.
Die Highlighter halten übrigens den ganzen Tag, selbst bei steigenden Temperaturen.


CATRICE Prêt-à-Lumière Highlighter C01 Luminous Lights | limitiert
Den Highlighter gibt es leider wirklich gar nicht mehr, aber da ich weiß, wie begehrt er war, bin ich mir sicher, dass ihn auch viele selbst besitzen. Leider ist er mir bereits einmal zu Bruch gegangen, weshalb ich ihn pressen musste. Das tut dem Produkt an sich aber natürlich keinen Abbruch, denn der wunderschöne, leicht rosane Schimmer bleibt erhalten. Auf den Bildern war er unheimlich schwer einzufangen, dort wirkt der Highlighter eher golden. In der Sonne schimmert er dann aber in zartem Rosa. Duochrome Highlighter haben mein Herz unheimlich schnell erobern können, weshalb auch dieser nun ständig in Verwendung ist, wenn ich mich denn schminke.


Urban Decay

Urban Decay NAKED 3 Eyeshadow Palette: Trick
Zwar verwende ich die Palette insgesamt unwahrscheinlich gerne, allerdings hat es mir der Lidschatten Trick ganz besonders angetan, da dieser auch für One Shadow Looks sehr gut geeignet ist. Der warme Bronzeton sieht gerade zu blauen Augen wunderbar aus, ich liebe den Look! Innerhalb anderer Make-ups verwende ich den Lidschatten tatsächlich eher selten, aber solo auf dem Lid liebe ich ihn! Auch hier sind wieder etwas gröbere Schimmerpartikel enthalten, die aber nicht unangenehm auffallen, sondern dem Lidschatten eher das gewisse Etwas verleihen. Mein Tipp: Tragt den Lidschatten mal mit einem angefeuchteten Pinsel auf, dann schimmert er noch schöner! Für den Sommer eine Must-Have Farbe.


Urban Decay Eyeshadow Primer Potion Original
Mit dieser Lidschattenbase halten mir ungelogen alle Lidschatten! Da ist die Qualität der Lidschatten ganz egal, sei es nun essence oder auch Urban Decay: Es bleibt alles da, wo ich es aufgetragen habe! Nichts kriecht, auch, wenn man nach einer Partynacht vor dem Spiegel steht, um sich abzuschminken. Ich habe zwar bisher nur die Probiergröße, aber letzten Endes werde ich mir wohl auch die Fullsize kaufen. Dafür bin ich einfach zu überzeugt vom Produkt!


Parfum

Flower by KENZO | Link dazu hier
Eigentlich bin ich wirklich kein großer Fan von blumigen Düften, meistens gefallen sie mir einfach nicht, warum kann ich auch nicht sagen. Von der GLOWcon im Dezember hatte ich noch eine Probe des Duftes erhalten und da gefiel er mir auf Anhieb unheimlich gut, da er auch nicht so stechend blumig riecht. Den Flakon finde ich nicht wunderhübsch, aber es ist eben auch nur der Flakon: Hauptsache ist ja, dass der Duft stimmt!


Welche Produkte verwendet ihr in letzter Zeit am liebsten? Lasst mich doch gerne eure Favoriten wissen, ich bin gespannt!

Beauty Favoriten | Januar-Juni 2017

Donnerstag, 29. Juni 2017

Ich war eigentlich noch nie diejenige, die oft Favoritenpostings geschrieben hat. Ab und zu jedoch, wenn sich einige Produkte ansammeln, stelle ich sie gerne vor. Passend zur Jahresmitte zeige ich euch also meine aktuellen Favoriten aus dem Beautysegment. 


Heute geht es tatsächlich ausschließlich um dekorative Kosmetik (+ ein Parfum). Sollte Interesse an meinen liebsten Pflegeprodukten bestehen, dann verliere ich auch darüber gerne noch ein paar Worte.

Augenbrauen

essence all about matt! concealer 05 matt ivory | Nicht mehr erhältlich
Den Concealer habe ich auf einem der essence Update Events erhalten und immer mal wieder verwendet, bis ich dann auf die Liquid Camouflage von CATRICE umgestiegen bin. Bei der ist mir allerdings vor Kurzem aufgefallen, dass sie nach dem Oxidieren ziemlich rosastichig wird, was zu meiner Haut nicht passt. Somit habe ich mich durch die übrigen Concealer meiner Sammlung getestet und bin bei diesem hängen geblieben. Leider ist er, zu meiner Verwunderung, nicht mehr erhältlich, aber vielleicht hat der ein oder andere ihn ja noch in der Sammlung. Falls nicht, ihr könnt ihn euch auch hier bei kosmetik4less bestellen.
Jedenfalls ist der Concealer mehr gelbstichig bzw. neutral, wodurch er bei mir sehr oft Verwendung gefunden hat! Ich persönlich nutze Concealer nicht unter den Augen, sondern nur auf Unreinheiten (wo eine rosastichige Farbe kontraproduktiv wäre) und um die Augenbrauen herum. Dazu funktioniert er ideal, allerdings sollte keine wahnsinnig hohe Deckkraft erwartet werden, es ist eben ein günstiger Drogerieconcealer.


NYX Tame & Frame Tinted Eyebrow Pomade 02 Chocolate
Ich bin ein großer Fan von Pomaden geworden! Ich mag die cremige Textur und die intensive Farbe. Das Ergebnis wird dadurch unheimlich präzise, wenn man denn den richtigen Pinsel zur Hand hat. Zwar trage ich an manchen Tagen auch gar nichts auf den Augenbrauen, sollen sie jedoch scharf gestochen aussehen, dann nutze ich die Pomade von NYX liebend gern! Leider trocknet sie relativ schnell aus und wird dann krümelig, da kann ein wenig Setting oder Fixing Spray aber Abhilfe schaffen, wenn ihr damit euren Pinsel befeuchtet. Was die Farbe betrifft muss ich vielleicht noch einmal schauen, da ich sie an mir manchmal als zu rot- bzw. orangestichtig, sprich zu warm, empfinde. An sich aber ein sehr gutes Produkt im günstigeren Preissegment!


Wimpern

Ardell Wispies
Zuvor war ich großer Fan der Demi Wispies von Ardell und habe sie immer gerne getragen. Als diese jedoch alle verwendet waren und einfach nicht mehr schön aussahen (ich trage Wimpern immer mehrmals!), habe ich mich also nach einem neuen Stil umgesehen, einfach, um etwas neues auszuprobieren. Mit den Wimpern von Ardell komme ich sehr gut klar, sodass meine Wahl recht schnell auf die Wispies fiel. Diese sind ein wenig dramatischer, da sie nach innen hin nicht weniger bzw. schmaler werden. Der Augenaufschlag mit den Wispies ist wirklich phänomenal! Die 17 €, die ich dafür bezahlt habe, waren es also absolut wert!


Wimpernzange | Link dazu hier
Meine Suche nach einer neuen Wimpernzange vor einigen Wochen gestaltete sich als komplizierter als gedacht. Nachdem meine vorherige einfach den Geist aufgegeben hatte, musste ich mich nach einer neuen umsehen. Die von Rossmann oder dm gefallen mir persönlich allerdings einfach nicht, da ich den Schwung, den sie machen, nicht gerne mag. Noch dazu fühlen sie sich doch sehr preiswert an. Bei Amazon habe ich nun eine von BESTOPE gefunden, die mir unheimlich gut gefällt! Sie ist relativ „starr“, wenn man das so sagen kann, dafür entstehen aber wirklich schöner Schwung und großes Volumen. Dabei waren noch zwei Ersatzgummis, sodass ich auch noch lange etwas davon haben werde. Optisch gefällt sie mir auch einfach unheimlich gut und sie fasst sich schön wertig an, obwohl sie im Endeffekt doch nur 6,99 € gekostet hat.

Highlighter
Für den perfekten Sommerlook darf eines nie fehlen: Highlighter! Dabei trage ich am liebsten zuerst einen cremigen Highlighter auf und sette ihn sozusagen mit einem pudrigen Highlighter. Dadurch hält alles einfach viel länger und der Glow wird natürlich auch intensiviert.


Sleek Precious Metals Highlighting Palette | Review dazu hier
Diese schöne Palette verfügt über drei cremige und einen pudrigen Highlighter (der mir sowieso zu dunkel wäre, mal so nebenbei). Die cremigen verwende ich allesamt sehr gerne, wobei meine Favoriten einmal oben rechts und unten links sind. Oben rechts enthält zwar vereinzelt etwas größere Partikel, was ich in letzter Zeit, gerade zum Feiern gehen, unheimlich gerne trage! Warum? Ich kann es euch nicht sagen, Geschmäcker ändern sich einfach. Der oben links ist eher kühl und wird daher von mir eher im Winter Verwendung finden, da mag ich solche eisigen Nuancen lieber.
Die Highlighter halten übrigens den ganzen Tag, selbst bei steigenden Temperaturen.


CATRICE Prêt-à-Lumière Highlighter C01 Luminous Lights | limitiert
Den Highlighter gibt es leider wirklich gar nicht mehr, aber da ich weiß, wie begehrt er war, bin ich mir sicher, dass ihn auch viele selbst besitzen. Leider ist er mir bereits einmal zu Bruch gegangen, weshalb ich ihn pressen musste. Das tut dem Produkt an sich aber natürlich keinen Abbruch, denn der wunderschöne, leicht rosane Schimmer bleibt erhalten. Auf den Bildern war er unheimlich schwer einzufangen, dort wirkt der Highlighter eher golden. In der Sonne schimmert er dann aber in zartem Rosa. Duochrome Highlighter haben mein Herz unheimlich schnell erobern können, weshalb auch dieser nun ständig in Verwendung ist, wenn ich mich denn schminke.


Urban Decay

Urban Decay NAKED 3 Eyeshadow Palette: Trick
Zwar verwende ich die Palette insgesamt unwahrscheinlich gerne, allerdings hat es mir der Lidschatten Trick ganz besonders angetan, da dieser auch für One Shadow Looks sehr gut geeignet ist. Der warme Bronzeton sieht gerade zu blauen Augen wunderbar aus, ich liebe den Look! Innerhalb anderer Make-ups verwende ich den Lidschatten tatsächlich eher selten, aber solo auf dem Lid liebe ich ihn! Auch hier sind wieder etwas gröbere Schimmerpartikel enthalten, die aber nicht unangenehm auffallen, sondern dem Lidschatten eher das gewisse Etwas verleihen. Mein Tipp: Tragt den Lidschatten mal mit einem angefeuchteten Pinsel auf, dann schimmert er noch schöner! Für den Sommer eine Must-Have Farbe.


Urban Decay Eyeshadow Primer Potion Original
Mit dieser Lidschattenbase halten mir ungelogen alle Lidschatten! Da ist die Qualität der Lidschatten ganz egal, sei es nun essence oder auch Urban Decay: Es bleibt alles da, wo ich es aufgetragen habe! Nichts kriecht, auch, wenn man nach einer Partynacht vor dem Spiegel steht, um sich abzuschminken. Ich habe zwar bisher nur die Probiergröße, aber letzten Endes werde ich mir wohl auch die Fullsize kaufen. Dafür bin ich einfach zu überzeugt vom Produkt!


Parfum

Flower by KENZO | Link dazu hier
Eigentlich bin ich wirklich kein großer Fan von blumigen Düften, meistens gefallen sie mir einfach nicht, warum kann ich auch nicht sagen. Von der GLOWcon im Dezember hatte ich noch eine Probe des Duftes erhalten und da gefiel er mir auf Anhieb unheimlich gut, da er auch nicht so stechend blumig riecht. Den Flakon finde ich nicht wunderhübsch, aber es ist eben auch nur der Flakon: Hauptsache ist ja, dass der Duft stimmt!


Welche Produkte verwendet ihr in letzter Zeit am liebsten? Lasst mich doch gerne eure Favoriten wissen, ich bin gespannt!

Immer mehr Mädels berichten von ihren negativen Erfahrungen mit der Pille. Das Thema erhielt dadurch zunehmend Präsenz in den Medien. Sicherlich haben einige von euch auch vom traurigen Schicksal mitbekommen, bei dem ein Mädchen aufgrund der Pille an Thrombose erkrankte und letzten Endes starb. Zwar habe ich glücklicherweise keine derartigen Erfahrungen machen müssen, aber nichtsdestotrotz habe ich vor einem Jahr die Pille aus gewissen Gründen abgesetzt, um die es heute gehen soll.


Ich möchte mit diesem Blogpost niemanden angreifen. Verhütung ist ein individuelles und sehr persönliches Thema, aber da das Thema Pille nun vermehrt Aufmerksamkeit erhält, halte ich es für sinnvoll, auch selbst darüber zu schreiben, wenn ich schon Erfahrungen damit habe. Letzten Endes muss bei diesem Thema aber jeder für sich selbst entscheiden.

Wie kam ich zur Pille?
Wie wohl die meisten Mädchen ging ich das erste Mal zum Frauenarzt, als ich auch meinen ersten Freund hatte. Das war kurz nach meinem 14. Geburtstag. Dort wurde mir dann direkt zur Pille geraten. Zwar wurden einige andere Verhütungsmittel namentlich genannt, wirklich viel erklärt wurde jedoch nicht. Zumal ich mich auch noch genau erinnere, wie mir gesagt wurde, es sei das einfachste und unkomplizierteste für junge Mädchen, womit die Sache dann auch erledigt war. Aufgrund meiner unbeschwerten Familiengeschichte bezüglich Thrombose bestand in diesem Aspekt ebenfalls keine Schwierigkeit. Ich erhielt also einen Teststreifen, den ich ausprobieren sollte, woraufhin mir die Pille letztendlich dann auch verschrieben wurde.

Meine Erfahrungen während der Einnahme
Ich habe leider keine Ahnung mehr, welche Pille ich genau genommen habe, dafür ist es einfach schon zu lange her. Ich habe die Pille etwa zwei Jahre lang genommen, bis ich sie dann im Mai letzten Jahres abgesetzt habe. Die Einnahme könnte einfacher nicht sein: Einfach täglich zu einer bestimmten Uhrzeit einnehmen und fertig. Bei mir war es um 19 Uhr, das muss aber einfach jeder für sich selbst gucken, wann es am besten passt, immerhin sind Tagesabläufe völlig individuell. Mit der Pille hatte ich (gefühlt) völlige Kontrolle über meinen Körper. Ich wusste genau, wann ich mit meiner Periode zu rechnen hatte und war dementsprechend auch immer darauf vorbereitet. Mit der Einnahme der Pille wurde auch meine Haut um einiges besser! Ich würde sogar soweit gehen und sie als makellos bezeichnen, Pickel waren wirklich eine Seltenheit. Das waren jedoch die einzigen positiven Aspekte, die ich nennen kann. Denn durch die Pille habe ich ziemlich zugenommen, was mir nie bewusst so aufgefallen ist. Des Weiteren habe ich einfach in gewisser Weise mein Sättigungsgefühl verloren, wodurch ich immer essen konnte. Von diesem Verhalten wieder wegzukommen ist unheimlich schwierig und anstrengend, aber machbar. Noch dazu hatte ich öfter Kopfschmerzen und auch Stimmungsschwankungen. Alle Nebenwirkungen sind mir während der Einnahme zwar bewusst gewesen, ich habe sie aber nie mit der Pille in Verbindung gesetzt, da sie sich regelrecht eingeschlichen haben. Man könnte also sagen, dass ich tatsächlich wie auf Drogen war und meinen Körper alles andere als unter Kontrolle hatte.

Meine Gründe, die Pille abzusetzen
Zum einen spielen hier natürlich all die negativen Nebenwirkungen eine große Rolle, andererseits aber auch die fehlende Notwendigkeit, weil ich zu der Zeit seit längerem keinen Freund mehr hatte. Noch dazu habe ich auch begonnen das Prinzip der Pille in Frage zu stellen, immerhin habe ich mir fast zwei Jahre lang täglich Hormone in den Körper gepumpt, ohne wirklich darüber Bescheid zu wissen. Ich wage zu behaupten, dass dieser Anti-Pille-Trend vor ca. 2 Jahren so richtig begonnen hat. Somit kamen auch die ersten YouTube-Videos und Fernsehberichte zu dem Thema raus, was mich zusätzlich nachdenklich stimmte, bis ich dann schlussendlich den Entschluss fasste, die Pille (vorerst) abzusetzen, eine Alternative hatte bzw. habe ich immerhin noch nicht gefunden. Mit meiner Frauenärztin habe ich das übrigens nicht abgesprochen, ich habe es einfach gemacht, was im Nachhinein vielleicht nicht die klügste Entscheidung war, geschadet hat es mir jedoch auch nicht.

Meine Erfahrungen nach dem Absetzen der Pille
Es ist wirklich schockierend, was für einen riesigen Einfluss Hormone auf den Körper haben. Mein Leben ohne Pille ist viel entspannter, da man natürlich einerseits schon nicht einmal mehr daran denken muss, die Pille täglich einzunehmen, andererseits aber auch körperlich befreiter ist. Zwar habe ich immer noch Kopfschmerzen, aber einfach deutlich seltener, meine Stimmungsschwankungen sind ebenso weniger geworden und auch Regelschmerzen habe ich jetzt wirklich gar nicht mehr. Meine Periode an sich war zwar nie wahnsinnig stark, aber nach dem Absetzen ist sie noch einmal weniger geworden. Ohne Pille fühle ich mich persönlich viel unbeschwerter, befreiter und auf gewisse Weise auch natürlicher. Zwar ist meine Haut schlechter geworden, wodurch ich meinen Körper als solchen aber viel besser kennengelernt habe. Mit der Pille war es egal, was ich gegessen habe, wie viel Schlaf ich hatte, usw.: Meine Haut sah immer gut aus. Jetzt, ohne Pille, spiegelt sich in meiner Haut mein Lebensstil wieder, was insgesamt doch mehr positiv als negativ ist.
Was mich jedoch viel mehr belastet ist der Haarausfall, mit dem ich seither zu kämpfen habe und gegen den ich bis heute nichts unternehmen konnte.
Nichtsdestotrotz: Es ist einfach ein schönes Gefühl zu bemerken, dass der eigene Körper richtig gut funktioniert. Nach fast einem Jahr hat sich mein Zyklus nun auch wieder eingependelt. Denn nach dem Absetzen der Pille hatte ich meine Tage das erste Mal im Oktober wieder, nach 138 Tagen. Dort bemerkte ich dann auch die soeben genannten Nachwirkungen. Von jenem Zeitpunkt an waren die Zyklen zunächst sehr lang, aber seit 2-3 Monaten pendeln sie sich bei 28 Tagen ein. Besser geht es wohl kaum, oder? Da nehme ich auch die jetzt noch vorherrschenden Nachwirkungen für in Kauf!


Wenn ihr noch Fragen zu dem Thema habt, dann lasst es mich gerne wissen, ich werde natürlich versuchen, sie bestmöglich zu beantworten. Allerdings bin ich weder Arzt, noch Experte auf dem Gebiet. Ich habe eben meine eigenen Erfahrungen gemacht und kann dementsprechend auch nur auf deren Grundlage helfen. Dennoch würde mich auch eure Meinung zu dem ganzen Thema interessieren, hinterlasst mir gerne euer Feedback.

1 Jahr OHNE PILLE | Meine Erfahrungen, Veränderungen

Sonntag, 25. Juni 2017

Immer mehr Mädels berichten von ihren negativen Erfahrungen mit der Pille. Das Thema erhielt dadurch zunehmend Präsenz in den Medien. Sicherlich haben einige von euch auch vom traurigen Schicksal mitbekommen, bei dem ein Mädchen aufgrund der Pille an Thrombose erkrankte und letzten Endes starb. Zwar habe ich glücklicherweise keine derartigen Erfahrungen machen müssen, aber nichtsdestotrotz habe ich vor einem Jahr die Pille aus gewissen Gründen abgesetzt, um die es heute gehen soll.


Ich möchte mit diesem Blogpost niemanden angreifen. Verhütung ist ein individuelles und sehr persönliches Thema, aber da das Thema Pille nun vermehrt Aufmerksamkeit erhält, halte ich es für sinnvoll, auch selbst darüber zu schreiben, wenn ich schon Erfahrungen damit habe. Letzten Endes muss bei diesem Thema aber jeder für sich selbst entscheiden.

Wie kam ich zur Pille?
Wie wohl die meisten Mädchen ging ich das erste Mal zum Frauenarzt, als ich auch meinen ersten Freund hatte. Das war kurz nach meinem 14. Geburtstag. Dort wurde mir dann direkt zur Pille geraten. Zwar wurden einige andere Verhütungsmittel namentlich genannt, wirklich viel erklärt wurde jedoch nicht. Zumal ich mich auch noch genau erinnere, wie mir gesagt wurde, es sei das einfachste und unkomplizierteste für junge Mädchen, womit die Sache dann auch erledigt war. Aufgrund meiner unbeschwerten Familiengeschichte bezüglich Thrombose bestand in diesem Aspekt ebenfalls keine Schwierigkeit. Ich erhielt also einen Teststreifen, den ich ausprobieren sollte, woraufhin mir die Pille letztendlich dann auch verschrieben wurde.

Meine Erfahrungen während der Einnahme
Ich habe leider keine Ahnung mehr, welche Pille ich genau genommen habe, dafür ist es einfach schon zu lange her. Ich habe die Pille etwa zwei Jahre lang genommen, bis ich sie dann im Mai letzten Jahres abgesetzt habe. Die Einnahme könnte einfacher nicht sein: Einfach täglich zu einer bestimmten Uhrzeit einnehmen und fertig. Bei mir war es um 19 Uhr, das muss aber einfach jeder für sich selbst gucken, wann es am besten passt, immerhin sind Tagesabläufe völlig individuell. Mit der Pille hatte ich (gefühlt) völlige Kontrolle über meinen Körper. Ich wusste genau, wann ich mit meiner Periode zu rechnen hatte und war dementsprechend auch immer darauf vorbereitet. Mit der Einnahme der Pille wurde auch meine Haut um einiges besser! Ich würde sogar soweit gehen und sie als makellos bezeichnen, Pickel waren wirklich eine Seltenheit. Das waren jedoch die einzigen positiven Aspekte, die ich nennen kann. Denn durch die Pille habe ich ziemlich zugenommen, was mir nie bewusst so aufgefallen ist. Des Weiteren habe ich einfach in gewisser Weise mein Sättigungsgefühl verloren, wodurch ich immer essen konnte. Von diesem Verhalten wieder wegzukommen ist unheimlich schwierig und anstrengend, aber machbar. Noch dazu hatte ich öfter Kopfschmerzen und auch Stimmungsschwankungen. Alle Nebenwirkungen sind mir während der Einnahme zwar bewusst gewesen, ich habe sie aber nie mit der Pille in Verbindung gesetzt, da sie sich regelrecht eingeschlichen haben. Man könnte also sagen, dass ich tatsächlich wie auf Drogen war und meinen Körper alles andere als unter Kontrolle hatte.

Meine Gründe, die Pille abzusetzen
Zum einen spielen hier natürlich all die negativen Nebenwirkungen eine große Rolle, andererseits aber auch die fehlende Notwendigkeit, weil ich zu der Zeit seit längerem keinen Freund mehr hatte. Noch dazu habe ich auch begonnen das Prinzip der Pille in Frage zu stellen, immerhin habe ich mir fast zwei Jahre lang täglich Hormone in den Körper gepumpt, ohne wirklich darüber Bescheid zu wissen. Ich wage zu behaupten, dass dieser Anti-Pille-Trend vor ca. 2 Jahren so richtig begonnen hat. Somit kamen auch die ersten YouTube-Videos und Fernsehberichte zu dem Thema raus, was mich zusätzlich nachdenklich stimmte, bis ich dann schlussendlich den Entschluss fasste, die Pille (vorerst) abzusetzen, eine Alternative hatte bzw. habe ich immerhin noch nicht gefunden. Mit meiner Frauenärztin habe ich das übrigens nicht abgesprochen, ich habe es einfach gemacht, was im Nachhinein vielleicht nicht die klügste Entscheidung war, geschadet hat es mir jedoch auch nicht.

Meine Erfahrungen nach dem Absetzen der Pille
Es ist wirklich schockierend, was für einen riesigen Einfluss Hormone auf den Körper haben. Mein Leben ohne Pille ist viel entspannter, da man natürlich einerseits schon nicht einmal mehr daran denken muss, die Pille täglich einzunehmen, andererseits aber auch körperlich befreiter ist. Zwar habe ich immer noch Kopfschmerzen, aber einfach deutlich seltener, meine Stimmungsschwankungen sind ebenso weniger geworden und auch Regelschmerzen habe ich jetzt wirklich gar nicht mehr. Meine Periode an sich war zwar nie wahnsinnig stark, aber nach dem Absetzen ist sie noch einmal weniger geworden. Ohne Pille fühle ich mich persönlich viel unbeschwerter, befreiter und auf gewisse Weise auch natürlicher. Zwar ist meine Haut schlechter geworden, wodurch ich meinen Körper als solchen aber viel besser kennengelernt habe. Mit der Pille war es egal, was ich gegessen habe, wie viel Schlaf ich hatte, usw.: Meine Haut sah immer gut aus. Jetzt, ohne Pille, spiegelt sich in meiner Haut mein Lebensstil wieder, was insgesamt doch mehr positiv als negativ ist.
Was mich jedoch viel mehr belastet ist der Haarausfall, mit dem ich seither zu kämpfen habe und gegen den ich bis heute nichts unternehmen konnte.
Nichtsdestotrotz: Es ist einfach ein schönes Gefühl zu bemerken, dass der eigene Körper richtig gut funktioniert. Nach fast einem Jahr hat sich mein Zyklus nun auch wieder eingependelt. Denn nach dem Absetzen der Pille hatte ich meine Tage das erste Mal im Oktober wieder, nach 138 Tagen. Dort bemerkte ich dann auch die soeben genannten Nachwirkungen. Von jenem Zeitpunkt an waren die Zyklen zunächst sehr lang, aber seit 2-3 Monaten pendeln sie sich bei 28 Tagen ein. Besser geht es wohl kaum, oder? Da nehme ich auch die jetzt noch vorherrschenden Nachwirkungen für in Kauf!


Wenn ihr noch Fragen zu dem Thema habt, dann lasst es mich gerne wissen, ich werde natürlich versuchen, sie bestmöglich zu beantworten. Allerdings bin ich weder Arzt, noch Experte auf dem Gebiet. Ich habe eben meine eigenen Erfahrungen gemacht und kann dementsprechend auch nur auf deren Grundlage helfen. Dennoch würde mich auch eure Meinung zu dem ganzen Thema interessieren, hinterlasst mir gerne euer Feedback.

Wir wissen hoffentlich alle, dass Instagram mehr Schein als Sein ist. Nichtsdestotrotz nutze ich die App mehrmals täglich. Warum? Um Inspirationen zu sammeln, weil ich Spaß daran habe und natürlich auch, um mir die Zeit zu vertreiben. Auch ich selbst poste gelegentlich Bilder auf meinem Account, den ich euch gerne hier verlinke. Wie ich meine Bilder bearbeite und welche Apps ich dazu nutze, zeige ich euch heute.

Ich bin kein großer Instagrammer. Ich poste nicht regelmäßig, habe keine Hunderttausende von Abonnenten und mein Feed ist nicht einmal ansatzweise perfekt. Das alles ist mir durchaus bewusst, aber dennoch haben sich meine Bilder mit der Zeit verbessert und somit auch die Art, wie ich sie bearbeite. Täglich etwas zu posten wäre mir einfach zu anstrengend, das sage ich ganz ehrlich. Aber für mich steht der Spaß an der Sache einfach zentraler als der perfekte Feed.

Zum Bearbeiten meiner Bilder nutze ich in den meisten Fällen zwei meiner insgesamt drei Apps. Das sind VSCO und Facetune. Whitagram habe ich früher noch öfter verwendet, mittlerweile benötige ich die App aber kaum noch, da die Bilder für Instagram schließlich nicht mehr quadratisch sein müssen.
VSCO ist meine absolute Go To App, dort bearbeite ich den größten Teil. Helligkeit, Kontrast, Schatten, usw. Ich kann euch hier leider keine genauen Werte nennen, da es völlig abhängig vom jeweiligen Bild ist. Fahrt euch also nicht zu sehr in eurer Routine fest. Jedes Bild ist anders und verlangt daher auch eine individuelle Bearbeitung, wobei man allerdings niemals übertreiben sollte. Wer gerne etwas mehr Farbe hinzufügen mag, kann sich entweder an einem der voreingestellten Filter bedienen oder Alternativ auch einfach mit Licht- und Schattenfarbe herumspielen, wobei ich persönlich die Werte dabei sehr weit unten lasse. Das Bild soll nicht bearbeitet, sondern optimiert aussehen.
Mit Facetune verleihe ich dem Bild dann nur noch den letzten Schliff. Wenn ich mein Bild spiegeln möchte, mache ich das dort, genauso wie das Hinzufügen von Details oder das Aufhellen bestimmter Bereiche. Gerade mit Facetune solltet ihr allerdings nicht übertreiben, da es wahnsinnig schnell künstlich aussieht.

VSCO - kostenlos
Facetune - 4,49 €

Abschließend durfte ich mir noch eine Handyhülle selbst gestalten, und zwar bei GoCustomized. Das ging unheimlich einfach, der Versand erfolgte innerhalb weniger Tage per UPS und auch preislich ist der Service absolut akzeptabel. Da bezahlt man bei anderen Anbietern deutlich mehr!
Ich habe mich für eine weiße Silikonhülle entschieden. Das Design habe ich mir am PC erstellt, wobei ihr die empfohlenen Maße der Website entnehmen könnt. Der Print hat eine schöne Auflösung, was natürlich auch von eurem Design abhängig ist. Achtet also darauf, dass ihr das Motiv nicht zu sehr verziehen müsst. Das einzige, was mich stört, ist der leicht gelbliche Hintergrund, obwohl ich die Datei als PNG mit transparentem Hintergrund gespeichert habe. Von mir abgesehen ist es aber niemandem direkt aufgefallen.


Was sagt ihr zu Instagram: Yay oder Nay? Ich bin gespannt auf eure Meinungen! Solltet ihr noch Empfehlungen haben, was Apps betrifft, dann immer her damit.


So bearbeite ich meine INSTAGRAM BILDER

Freitag, 23. Juni 2017

Wir wissen hoffentlich alle, dass Instagram mehr Schein als Sein ist. Nichtsdestotrotz nutze ich die App mehrmals täglich. Warum? Um Inspirationen zu sammeln, weil ich Spaß daran habe und natürlich auch, um mir die Zeit zu vertreiben. Auch ich selbst poste gelegentlich Bilder auf meinem Account, den ich euch gerne hier verlinke. Wie ich meine Bilder bearbeite und welche Apps ich dazu nutze, zeige ich euch heute.

Ich bin kein großer Instagrammer. Ich poste nicht regelmäßig, habe keine Hunderttausende von Abonnenten und mein Feed ist nicht einmal ansatzweise perfekt. Das alles ist mir durchaus bewusst, aber dennoch haben sich meine Bilder mit der Zeit verbessert und somit auch die Art, wie ich sie bearbeite. Täglich etwas zu posten wäre mir einfach zu anstrengend, das sage ich ganz ehrlich. Aber für mich steht der Spaß an der Sache einfach zentraler als der perfekte Feed.

Zum Bearbeiten meiner Bilder nutze ich in den meisten Fällen zwei meiner insgesamt drei Apps. Das sind VSCO und Facetune. Whitagram habe ich früher noch öfter verwendet, mittlerweile benötige ich die App aber kaum noch, da die Bilder für Instagram schließlich nicht mehr quadratisch sein müssen.
VSCO ist meine absolute Go To App, dort bearbeite ich den größten Teil. Helligkeit, Kontrast, Schatten, usw. Ich kann euch hier leider keine genauen Werte nennen, da es völlig abhängig vom jeweiligen Bild ist. Fahrt euch also nicht zu sehr in eurer Routine fest. Jedes Bild ist anders und verlangt daher auch eine individuelle Bearbeitung, wobei man allerdings niemals übertreiben sollte. Wer gerne etwas mehr Farbe hinzufügen mag, kann sich entweder an einem der voreingestellten Filter bedienen oder Alternativ auch einfach mit Licht- und Schattenfarbe herumspielen, wobei ich persönlich die Werte dabei sehr weit unten lasse. Das Bild soll nicht bearbeitet, sondern optimiert aussehen.
Mit Facetune verleihe ich dem Bild dann nur noch den letzten Schliff. Wenn ich mein Bild spiegeln möchte, mache ich das dort, genauso wie das Hinzufügen von Details oder das Aufhellen bestimmter Bereiche. Gerade mit Facetune solltet ihr allerdings nicht übertreiben, da es wahnsinnig schnell künstlich aussieht.

VSCO - kostenlos
Facetune - 4,49 €

Abschließend durfte ich mir noch eine Handyhülle selbst gestalten, und zwar bei GoCustomized. Das ging unheimlich einfach, der Versand erfolgte innerhalb weniger Tage per UPS und auch preislich ist der Service absolut akzeptabel. Da bezahlt man bei anderen Anbietern deutlich mehr!
Ich habe mich für eine weiße Silikonhülle entschieden. Das Design habe ich mir am PC erstellt, wobei ihr die empfohlenen Maße der Website entnehmen könnt. Der Print hat eine schöne Auflösung, was natürlich auch von eurem Design abhängig ist. Achtet also darauf, dass ihr das Motiv nicht zu sehr verziehen müsst. Das einzige, was mich stört, ist der leicht gelbliche Hintergrund, obwohl ich die Datei als PNG mit transparentem Hintergrund gespeichert habe. Von mir abgesehen ist es aber niemandem direkt aufgefallen.


Was sagt ihr zu Instagram: Yay oder Nay? Ich bin gespannt auf eure Meinungen! Solltet ihr noch Empfehlungen haben, was Apps betrifft, dann immer her damit.


Die Saison der Abschlussbälle steht bevor. Ich selbst bin zwar erst nächstes Jahr dran, aber nichtsdestotrotz möchte ich euch im heutigen Beitrag einige Inspirationen für diesen besonderen Abend liefern. Aber nicht nur, falls ihr selbst Abschluss gemacht habt, sondern auch, wenn ihr, so wie ich, einfach so auf den Abschlussball bzw. Abiball geht. Denn auch dafür muss das richtige Kleid gefunden werden.


Solltet ihr nur als Begleitung den Abiball besuchen oder, so wie ich, aus reinem Interesse, dann eignen sich kurze Kleider dafür ideal. Man ist damit schön gekleidet, allerdings ohne overdressed zu sein und damit den Abiturienten eventuell die Show zu stehlen. Ich persönlich mag blaue Kleider unheimlich gerne, aber auch Nude oder ein knalliges Korall können wunderbar aussehen. Wer dem Pailetten-Trend nachgehen möchte, sollte auch dabei fündig werden.

Für diejenigen, die nur ungern viel Haut zeigen, gibt es aber selbstverständlich auch Alternativen. Gerade, wenn man seinen eigenen Abiball zelebriert, eignen sich elegante Abendkleider dafür unheimlich gut, da diese meist länger geschnitten sind und somit auch mehr bedecken. Nichtsdestotrotz gibt es Möglichkeiten, dennoch eine betonte Figur zu haben, z.B. durch Taillierungen an den Kleidern. Auch hier sind meine Farbfavoriten Nude und Blau.

Ich wünsche allen diesjährigen Abiturienten oder auch Absolventen anderer Abschlüsse einen wunderschönen Abschlussball und würde mich natürlich unheimlich freuen, wenn ich euch ein wenig Inspiration liefern konnte.

Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von P&C Düsseldorf. || Werbung

Die schönsten Abschlussballkleider | Last Minute Inspiration

Dienstag, 13. Juni 2017

Die Saison der Abschlussbälle steht bevor. Ich selbst bin zwar erst nächstes Jahr dran, aber nichtsdestotrotz möchte ich euch im heutigen Beitrag einige Inspirationen für diesen besonderen Abend liefern. Aber nicht nur, falls ihr selbst Abschluss gemacht habt, sondern auch, wenn ihr, so wie ich, einfach so auf den Abschlussball bzw. Abiball geht. Denn auch dafür muss das richtige Kleid gefunden werden.


Solltet ihr nur als Begleitung den Abiball besuchen oder, so wie ich, aus reinem Interesse, dann eignen sich kurze Kleider dafür ideal. Man ist damit schön gekleidet, allerdings ohne overdressed zu sein und damit den Abiturienten eventuell die Show zu stehlen. Ich persönlich mag blaue Kleider unheimlich gerne, aber auch Nude oder ein knalliges Korall können wunderbar aussehen. Wer dem Pailetten-Trend nachgehen möchte, sollte auch dabei fündig werden.

Für diejenigen, die nur ungern viel Haut zeigen, gibt es aber selbstverständlich auch Alternativen. Gerade, wenn man seinen eigenen Abiball zelebriert, eignen sich elegante Abendkleider dafür unheimlich gut, da diese meist länger geschnitten sind und somit auch mehr bedecken. Nichtsdestotrotz gibt es Möglichkeiten, dennoch eine betonte Figur zu haben, z.B. durch Taillierungen an den Kleidern. Auch hier sind meine Farbfavoriten Nude und Blau.

Ich wünsche allen diesjährigen Abiturienten oder auch Absolventen anderer Abschlüsse einen wunderschönen Abschlussball und würde mich natürlich unheimlich freuen, wenn ich euch ein wenig Inspiration liefern konnte.

Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von P&C Düsseldorf. || Werbung

Als ich vor einigen Wochen durch den Rossmann schlenderte um einige Produkte nachzukaufen, sprang mir eine neue Marke ins Auge. Es handelt sich dabei um Bioré, eine Marke, die ich bisher nur von Instagram kannte. Dort hatte ich bereits einiges an Promo gesehen und schon da war für mich klar, dass ich die Produkte gerne testen möchte. Da ich sowieso ein neues Waschgel brauchte, habe ich mich dann auch direkt für eines der Marke entschieden.


Soweit ich weiß führt die Marke aktuell zwei Waschgels: Eins mit Backpulver und eins mit Aktivkohle, wofür ich mich entschieden habe. Aktivkohle habt ihr sicherlich auch schon überall gesehen, ständig wird Werbung dafür gemacht, sei sie nun in Masken oder selbst Zahnpasta enthalten. Aktivkohle ist für ihre reinigende Wirkung bekannt und eignet sich somit ideal bei unreiner, öliger Haut. Nichtsdestotrotz ist das Waschgel für empfindliche Haut geeignet, denn es ist hypoallergen. Hypo-was? An dieser Stelle verweise ich euch gerne mal zu Tantedine, die zu dem Thema vor kurzem einen Beitrag veröffentlichte. Lest euch gern mal rein!

Allgemeine Informationen
Das Waschgel enthält 200 ml und kostet 4,95 €. Kaufen könnt ihr es, soweit ich weiß, in jeder Drogerie. Bei dm und Rossmann jedenfalls bin ich mir hundertprozentig sicher.

Meine Haut aktuell
Ich habe nun schon seit einiger Zeit mit Unreinheiten zu kämpfen und gerade durch die Klausurenphase hat meine Haut sehr gelitten. Ich hatte zahlreiche Unreinheiten und Rötungen, nicht einmal richtige Pickel, aber einfach unschöne Unterlagerungen. Je nach Zustand ist das mal mehr mal weniger, aber insgesamt doch immer präsent.

Die Verpackung und das optische Erscheinungsbild


Das Waschgel ist schwarz, ja. Wirkt zunächst vielleicht ein wenig merkwürdig und ungewöhnlich, aber dennoch hat es was. Es ist tatsächlich eine gelartige Konsistenz, wodurch es sehr ergiebig ist! Es schäumt auch gut auf, sodass es sich super verteilen lässt. Ich persönlich verwende Waschgel immer mit einer elektrischen Gesichtsreinigungsbürste, was ebenfalls funktioniert. Durch den praktischen Pumpspender ist die Dosierung auch sehr einfach: Ich benötige nicht einmal einen Pumpstoß. Optisch macht das Waschgel sonst nicht sonderlich viel her, es ist eben ein Waschgel, wobei ich die Verpackung auch nicht hässlich o.Ä. finde. Die Vorderseite sieht sogar recht hochwertig bzw. medizinisch aus, wie ich finde, während die Rückseite eher billig wirkt.

Die Wirkung und das Gefühl danach

Nun aber zur Wirkung des Waschgels. Wenn ich es auftrage, kribbelt nichts und meine Haut wird auch in keinster Weise gereizt. Das wundert mich, um ehrlich zu sein. Klar, es ist als hypoallergen gekennzeichnet, wenn ich jedoch meine Augen öffne, bevor ich das Waschgel gänzlich abgewaschen habe, brennen diese total. Auf der Haut ist davon allerdings nichts davon zu spüren. Nach dem Abwaschen ist meine Haut nicht gerötet und spannt auch nicht. Das Problem hatte ich bisher bei vielen Waschgels für unreine Haut, weshalb mich das Aktivkohle Waschgel von Bioré unheimlich schnell überzeugen konnte. Ich muss meine Haut nicht unmittelbar nach dem Waschen eincremen um das unangenehme Gefühl loszuwerden. Im Gegenteil: Meine Haut fühlt sich unheimlich sauber und frei an. Es ist teilweise schon fast „kühlend“, wenn ich laufe beispielsweise. Als würde man ein eiskaltes Glas Wasser direkt nach dem Zähne putzen trinken. Das Gefühl habe ich auch auf der Haut, allerdings empfinde ich es nicht als unangenehm, ich merke dadurch einfach, dass meine Haut wirklich von jeglichem Schmutz befreit ist.


Die Inhaltsstoffe
AQUA, GLYCERIN, SODIUM LAURETH SULFATE, COCAMIDOPROPYL BETAINE, SORBITOL, LAURETH-4 CARBOXYLIC ACID, ETHYLHEXYLGLYCERIN, ACRYLATES/C10-30 ALKYL ACRYLATE CROSSPOLYMER, SALICYLIC ACID, SODIUM BENZOATE, PARFUM, SODIUM HYDROXIDE, MENTHOL, POLYQUATERNIUM-39, DISODIUM EDTA, CHARCOAL POWDER, MANNITOL, CELLULOSE, CAPRYLIC/ CAPRIC TRIGLYCERIDE, HYDROXYPROPYL METHYLCELLULOSE, CI 77499

Bei Inhaltsstoffen gehen die Meinungen auseinander, deshalb sollte das wirklich jeder für sich selbst entscheiden. Nichtsdestotrotz wollte ich den Aspekt gerne aufgreifen, damit auch die, die darauf achten, etwas aus dem Beitrag mitnehmen können. Ich habe euch mal nur die negativen markiert, wer mehr dazu lesen möchte, klickt am besten mal hier, dann gelangt ihr direkt zu Codecheck.
Zusammengefasst: Das Waschgel enthält Mikroplastik, was als Füllmaterial dient. Durch das Abwaschen gelangt es ins Grundwasser und damit in Flüsse, Seen und Meere, was den dort lebenden Organismen zur Last wird. Darüber hinaus können einige Inhaltsstoffe Palmöl enthalten, was die Abholzung der Regenwälder unterstützt. Abgesehen davon sind noch Tenside enthalten, welche das Aufschäumen des Waschgels verantworten, gleichzeitig aber eben auch die Qualität des Grundwassers beeinträchtigen.

Mein Fazit

Ich verwende das Waschgel nun seit einigen Wochen und bin bisher wirklich unheimlich begeistert! Zwar ist die stressige Phase des Schuljahres nun auch vorbei, sodass die Stresspickel insgesamt ausbleiben, aber durch das Waschgel wurde der Heilungsprozess doch beschleunigt, denke ich, und noch dazu wurde die Bildung neuer Unreinheiten merklich verringert. Ich bin wirklich begeistert von diesem Waschgel und kann es euch wärmstens ans Herz legen!


Kennt ihr die Marke oder das Waschgel selbst?

Was kann AKTIVKOHLE wirklich? | Bioré Aktivkohle Waschgel

Samstag, 10. Juni 2017

Als ich vor einigen Wochen durch den Rossmann schlenderte um einige Produkte nachzukaufen, sprang mir eine neue Marke ins Auge. Es handelt sich dabei um Bioré, eine Marke, die ich bisher nur von Instagram kannte. Dort hatte ich bereits einiges an Promo gesehen und schon da war für mich klar, dass ich die Produkte gerne testen möchte. Da ich sowieso ein neues Waschgel brauchte, habe ich mich dann auch direkt für eines der Marke entschieden.


Soweit ich weiß führt die Marke aktuell zwei Waschgels: Eins mit Backpulver und eins mit Aktivkohle, wofür ich mich entschieden habe. Aktivkohle habt ihr sicherlich auch schon überall gesehen, ständig wird Werbung dafür gemacht, sei sie nun in Masken oder selbst Zahnpasta enthalten. Aktivkohle ist für ihre reinigende Wirkung bekannt und eignet sich somit ideal bei unreiner, öliger Haut. Nichtsdestotrotz ist das Waschgel für empfindliche Haut geeignet, denn es ist hypoallergen. Hypo-was? An dieser Stelle verweise ich euch gerne mal zu Tantedine, die zu dem Thema vor kurzem einen Beitrag veröffentlichte. Lest euch gern mal rein!

Allgemeine Informationen
Das Waschgel enthält 200 ml und kostet 4,95 €. Kaufen könnt ihr es, soweit ich weiß, in jeder Drogerie. Bei dm und Rossmann jedenfalls bin ich mir hundertprozentig sicher.

Meine Haut aktuell
Ich habe nun schon seit einiger Zeit mit Unreinheiten zu kämpfen und gerade durch die Klausurenphase hat meine Haut sehr gelitten. Ich hatte zahlreiche Unreinheiten und Rötungen, nicht einmal richtige Pickel, aber einfach unschöne Unterlagerungen. Je nach Zustand ist das mal mehr mal weniger, aber insgesamt doch immer präsent.

Die Verpackung und das optische Erscheinungsbild


Das Waschgel ist schwarz, ja. Wirkt zunächst vielleicht ein wenig merkwürdig und ungewöhnlich, aber dennoch hat es was. Es ist tatsächlich eine gelartige Konsistenz, wodurch es sehr ergiebig ist! Es schäumt auch gut auf, sodass es sich super verteilen lässt. Ich persönlich verwende Waschgel immer mit einer elektrischen Gesichtsreinigungsbürste, was ebenfalls funktioniert. Durch den praktischen Pumpspender ist die Dosierung auch sehr einfach: Ich benötige nicht einmal einen Pumpstoß. Optisch macht das Waschgel sonst nicht sonderlich viel her, es ist eben ein Waschgel, wobei ich die Verpackung auch nicht hässlich o.Ä. finde. Die Vorderseite sieht sogar recht hochwertig bzw. medizinisch aus, wie ich finde, während die Rückseite eher billig wirkt.

Die Wirkung und das Gefühl danach

Nun aber zur Wirkung des Waschgels. Wenn ich es auftrage, kribbelt nichts und meine Haut wird auch in keinster Weise gereizt. Das wundert mich, um ehrlich zu sein. Klar, es ist als hypoallergen gekennzeichnet, wenn ich jedoch meine Augen öffne, bevor ich das Waschgel gänzlich abgewaschen habe, brennen diese total. Auf der Haut ist davon allerdings nichts davon zu spüren. Nach dem Abwaschen ist meine Haut nicht gerötet und spannt auch nicht. Das Problem hatte ich bisher bei vielen Waschgels für unreine Haut, weshalb mich das Aktivkohle Waschgel von Bioré unheimlich schnell überzeugen konnte. Ich muss meine Haut nicht unmittelbar nach dem Waschen eincremen um das unangenehme Gefühl loszuwerden. Im Gegenteil: Meine Haut fühlt sich unheimlich sauber und frei an. Es ist teilweise schon fast „kühlend“, wenn ich laufe beispielsweise. Als würde man ein eiskaltes Glas Wasser direkt nach dem Zähne putzen trinken. Das Gefühl habe ich auch auf der Haut, allerdings empfinde ich es nicht als unangenehm, ich merke dadurch einfach, dass meine Haut wirklich von jeglichem Schmutz befreit ist.


Die Inhaltsstoffe
AQUA, GLYCERIN, SODIUM LAURETH SULFATE, COCAMIDOPROPYL BETAINE, SORBITOL, LAURETH-4 CARBOXYLIC ACID, ETHYLHEXYLGLYCERIN, ACRYLATES/C10-30 ALKYL ACRYLATE CROSSPOLYMER, SALICYLIC ACID, SODIUM BENZOATE, PARFUM, SODIUM HYDROXIDE, MENTHOL, POLYQUATERNIUM-39, DISODIUM EDTA, CHARCOAL POWDER, MANNITOL, CELLULOSE, CAPRYLIC/ CAPRIC TRIGLYCERIDE, HYDROXYPROPYL METHYLCELLULOSE, CI 77499

Bei Inhaltsstoffen gehen die Meinungen auseinander, deshalb sollte das wirklich jeder für sich selbst entscheiden. Nichtsdestotrotz wollte ich den Aspekt gerne aufgreifen, damit auch die, die darauf achten, etwas aus dem Beitrag mitnehmen können. Ich habe euch mal nur die negativen markiert, wer mehr dazu lesen möchte, klickt am besten mal hier, dann gelangt ihr direkt zu Codecheck.
Zusammengefasst: Das Waschgel enthält Mikroplastik, was als Füllmaterial dient. Durch das Abwaschen gelangt es ins Grundwasser und damit in Flüsse, Seen und Meere, was den dort lebenden Organismen zur Last wird. Darüber hinaus können einige Inhaltsstoffe Palmöl enthalten, was die Abholzung der Regenwälder unterstützt. Abgesehen davon sind noch Tenside enthalten, welche das Aufschäumen des Waschgels verantworten, gleichzeitig aber eben auch die Qualität des Grundwassers beeinträchtigen.

Mein Fazit

Ich verwende das Waschgel nun seit einigen Wochen und bin bisher wirklich unheimlich begeistert! Zwar ist die stressige Phase des Schuljahres nun auch vorbei, sodass die Stresspickel insgesamt ausbleiben, aber durch das Waschgel wurde der Heilungsprozess doch beschleunigt, denke ich, und noch dazu wurde die Bildung neuer Unreinheiten merklich verringert. Ich bin wirklich begeistert von diesem Waschgel und kann es euch wärmstens ans Herz legen!


Kennt ihr die Marke oder das Waschgel selbst?

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