Viel Zeit ist verstrichen, seitdem ich euch das letzte Mal auf den neuesten Stand gebracht habe, was meine aktuelle Lebenslage und meine Zukunft betrifft. Das klingt viel dramatischer, als es eigentlich ist. In Bloggersprache gesagt: Es gibt ein neues Life Update.


Ganz oben auf meiner Liste steht das Thema Abitur. Wie ihr durch vorherige Posts sicherlich mitbekommen habt, war ich auf Abifahrt in Bulgarien. Als wir davon zurückkehrten, erhielten wir am Morgen Bescheid, ob wir bestanden haben, oder eben auch nicht. Zwischen acht und neun Uhr wurden dann diejenigen angerufen, die es nicht geschafft haben. Ihr könnt euch also nicht vorstellen, wie erleichtert ich war, als ich um zwanzig vor zehn aufgewacht bin und keinen verpassten Anruf auf dem Telefon sah. Ich war mir so unsicher, da ich gerade bei Geschichte starke Bedenken habe, zumal meine mündliche Prüfung auch komplett in die Hose gegangen ist. Letzten Endes ist aber alles gut gegangen und in den Fächern, die auch in meiner Zukunft eine wichtige Rolle spielen werden, habe ich sogar 12 bzw. 13 Punkte erzielen können, worüber ich mich riesig gefreut habe!

Apropos Zukunft: Für die Zeit nach dem Abitur habe ich nun endlich auch die Gewissheit, wohin es mich treiben wird. Ich bin unheimlich froh, euch mitteilen zu können, dass ich ab dem 1. August eine Ausbildung zur Tourismuskauffrau in Schleswig-Holstein anfangen kann. Ganz spontan habe ich mich Ende Mai dort beworben und Anfang/ Mitte Juni wurde ich dann zu einem persönlichen Gespräch eingeladen, woraufhin ich noch am selben Tag eine Zusage erhielt.
Dementsprechend habe ich mich natürlich auch schon nach einer neuen Wohnung umgesehen, wofür ich mittlerweile auch eine Zusage erhalten habe. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie erleichtert ich bin! Die Auswahl war nicht gerade grandios, aber ich hatte Glück und habe direkt für die erste Wohnung, die ich mir angesehen habe, auch wenige Tage später eine Zusage erhalten. Die Wohnungssuche gestaltet sich so aus der Ferne doch ein wenig schwierig, durch die Zusage fiel mir eine riesige Last von den Schultern! Momentan läuft es bei mir also, was meine Zukunft betrifft, ziemlich gut, wofür ich einfach wahnsinnig dankbar bin. Nun steht bald der Umzug an, was für mich so surreal klingt. Auf einmal ging alles so schnell! Binnen einer Woche habe ich einen Ausbildungsplatz und eine Wohnung. Das wird wohl auch noch eine Weile dauern, bis ich das so richtig begreifen kann. Zum einen freue ich mich natürlich riesig auf diesen neuen Lebensabschnitt, zum anderen bringt er aber auch reichlich Abschiede mit sich. Und das mag ich gar nicht. Aber ich werde einfach alles so nehmen, wie es kommt und mit ganz viel Optimismus in den neuen Abschnitt starten.


Vergangenes Wochenende standen dann die Abiturientenentlassung, sowie mein Abiball an. Zum Abiball habe ich ja vor wenigen Tagen bereits einen Post veröffentlicht. Ich kann es immer noch nicht richtig realisieren, dass die beiden Ereignisse tatsächlich schon hinter mir liegen, das wird sicherlich auch noch ein wenig brauchen, aber das ist auch gut so. Immerhin war das sozusagen der Abschluss des Kapitels Schule. Gerade der Abiball war wirklich schön und viel besser, als ich es mir vorgestellt habe. Rückblickend kann ich wirklich sagen, dass die Schulzeit dadurch perfekt abgerundet wurde.

Nun hoffe ich, dass euch dieser kleine Einblick in meine derzeitige Situation gefallen hat damit ihr nun auch wieder auf dem neuesten Stand seid, immerhin hat sich so einiges getan. Ich wünsche euch eine wunderschöne Restwoche und ein sonniges Wochenende!


Life Update: Was mache ich nach dem Abitur?

Donnerstag, 28. Juni 2018

Viel Zeit ist verstrichen, seitdem ich euch das letzte Mal auf den neuesten Stand gebracht habe, was meine aktuelle Lebenslage und meine Zukunft betrifft. Das klingt viel dramatischer, als es eigentlich ist. In Bloggersprache gesagt: Es gibt ein neues Life Update.


Ganz oben auf meiner Liste steht das Thema Abitur. Wie ihr durch vorherige Posts sicherlich mitbekommen habt, war ich auf Abifahrt in Bulgarien. Als wir davon zurückkehrten, erhielten wir am Morgen Bescheid, ob wir bestanden haben, oder eben auch nicht. Zwischen acht und neun Uhr wurden dann diejenigen angerufen, die es nicht geschafft haben. Ihr könnt euch also nicht vorstellen, wie erleichtert ich war, als ich um zwanzig vor zehn aufgewacht bin und keinen verpassten Anruf auf dem Telefon sah. Ich war mir so unsicher, da ich gerade bei Geschichte starke Bedenken habe, zumal meine mündliche Prüfung auch komplett in die Hose gegangen ist. Letzten Endes ist aber alles gut gegangen und in den Fächern, die auch in meiner Zukunft eine wichtige Rolle spielen werden, habe ich sogar 12 bzw. 13 Punkte erzielen können, worüber ich mich riesig gefreut habe!

Apropos Zukunft: Für die Zeit nach dem Abitur habe ich nun endlich auch die Gewissheit, wohin es mich treiben wird. Ich bin unheimlich froh, euch mitteilen zu können, dass ich ab dem 1. August eine Ausbildung zur Tourismuskauffrau in Schleswig-Holstein anfangen kann. Ganz spontan habe ich mich Ende Mai dort beworben und Anfang/ Mitte Juni wurde ich dann zu einem persönlichen Gespräch eingeladen, woraufhin ich noch am selben Tag eine Zusage erhielt.
Dementsprechend habe ich mich natürlich auch schon nach einer neuen Wohnung umgesehen, wofür ich mittlerweile auch eine Zusage erhalten habe. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie erleichtert ich bin! Die Auswahl war nicht gerade grandios, aber ich hatte Glück und habe direkt für die erste Wohnung, die ich mir angesehen habe, auch wenige Tage später eine Zusage erhalten. Die Wohnungssuche gestaltet sich so aus der Ferne doch ein wenig schwierig, durch die Zusage fiel mir eine riesige Last von den Schultern! Momentan läuft es bei mir also, was meine Zukunft betrifft, ziemlich gut, wofür ich einfach wahnsinnig dankbar bin. Nun steht bald der Umzug an, was für mich so surreal klingt. Auf einmal ging alles so schnell! Binnen einer Woche habe ich einen Ausbildungsplatz und eine Wohnung. Das wird wohl auch noch eine Weile dauern, bis ich das so richtig begreifen kann. Zum einen freue ich mich natürlich riesig auf diesen neuen Lebensabschnitt, zum anderen bringt er aber auch reichlich Abschiede mit sich. Und das mag ich gar nicht. Aber ich werde einfach alles so nehmen, wie es kommt und mit ganz viel Optimismus in den neuen Abschnitt starten.


Vergangenes Wochenende standen dann die Abiturientenentlassung, sowie mein Abiball an. Zum Abiball habe ich ja vor wenigen Tagen bereits einen Post veröffentlicht. Ich kann es immer noch nicht richtig realisieren, dass die beiden Ereignisse tatsächlich schon hinter mir liegen, das wird sicherlich auch noch ein wenig brauchen, aber das ist auch gut so. Immerhin war das sozusagen der Abschluss des Kapitels Schule. Gerade der Abiball war wirklich schön und viel besser, als ich es mir vorgestellt habe. Rückblickend kann ich wirklich sagen, dass die Schulzeit dadurch perfekt abgerundet wurde.

Nun hoffe ich, dass euch dieser kleine Einblick in meine derzeitige Situation gefallen hat damit ihr nun auch wieder auf dem neuesten Stand seid, immerhin hat sich so einiges getan. Ich wünsche euch eine wunderschöne Restwoche und ein sonniges Wochenende!


Vergangenen Samstag war es soweit: Mein Abiball stand an. Ihr glaubt gar nicht, wie lange ich darauf hingefiebert habe! Und nun war es endlich soweit. Ich werde nicht viele Impressionen vom Abend selbst veröffentlichen, einfach, weil diese für mich doch eher privat sind und logischerweise auch immer irgendjemand mit auf den Fotos ist, weshalb ich die Erinnerungen dann lieber für mich behalten möchte. Das, was ich aber mit euch teilen möchte, sind mein Make-up, meine Frisur und mein Outfit.

Bei meinem Kleid habe ich mich für ein eher schlichtes Modell entschieden, sprich, ohne viel Glitzer oder so etwas. Dafür wollte ich mit dem Make-up auffallen. Außerdem habe ich mir zum Anlass des Abiballs auch eine Statementkette bei Happiness Boutique bestellt, welche dem Look ein wenig mehr Glamour verleiht. Das Kleid an sich ist dunkelblau und hat zarte Ärmel, was mir sehr wichtig war, da ich meine Schultern und Oberarme nicht als sonderlich schön empfinde. Daher kam mir das Kleid wie gerufen! Mir gefällt es nach wie vor sehr. Meine Schuhe an diesem Abend waren schlichte Pumps von Buffalo, welche ich euch auch in meinem letzten Post schon gezeigt habe.

Von meinem Make-up selbst habe ich keine extra Aufnahmen, aber ich denke, dass man den Look an sich auch auf diesen Bildern gut erkennen kann. Ich habe zunächst meine Lidfalte mit wärmen, rötlichen Tönen definiert und anschließend mit einem Concealer eine Cut Crease gezogen. Darauf kam dann ein blauer Lidschatten, passend zu meinem Kleid. Ihr kennt mich: Ein normales, bräunliches Smokey Eye wäre mir einfach zu schlicht gewesen. Dafür habe ich auch einfach zu viel Spaß an bunten Looks! Davon abgesehen habe ich dann natürlich noch den unteren Wimpernkranz schattiert, den Innenwinkel gehighlighted, meine Wimpern getuscht, einen Eyeliner gezogen und Lashes aufgeklebt. Die Lippen habe ich dazu dezent in einem Rosé gehalten. Insgesamt saß ich an meinem Make-up übrigens um die zwei Stunden, da ich wirklich sichergehen wollte, dass alles perfekt sitzt und eingearbeitet ist. Und ich würde mal sagen: Der Aufwand hat sich gelohnt! Jedenfalls habe ich mich mit dem Make-up sehr wohl gefühlt und dafür auch das ein oder andere Kompliment bekommen.

Wie ihr sicherlich wisst, bin ich absolut unbegabt, was Haare und Frisuren betrifft. Daher habe ich mich für dafür in die Hände meiner Friseurin begeben, die wirklich genau das gezaubert hat, was ich wollte! Ich persönlich mag es an mir nicht, wenn die Haare komplett hochgesteckt sind, weshalb ich nur die Haare aus dem Gesicht haben wollte, sodass sie hinten schön zusammengesteckt werden. Da ich Locken bzw. Wellen an mir gerne mag und meine Haare nicht einfach nur gerade herunterhängen haben wollte, ist der Rest meiner Haare auch dementsprechend ausgefallen. Die Frisur ist unheimlich süß geworden, wie ich finde, und sie hat auch bis zum bitteren Ende gehalten.


Nun bin ich aber gespannt, was ihr zu dem Gesamtlook sagt! Ich freue mich auf euer Feedback :) Ich hatte einen wirklichen schönen Abend und war rundum zufrieden damit, wobei der Spaß an der Sache natürlich im Vordergrund stehen sollte. Hattet ihr euren Abiball schon? Wenn ja, könnt ihr mir gerne auch von euren Erfahrungen erzählen.


Mein Abiball | Make-up, Haare & Outfit

Montag, 25. Juni 2018

Vergangenen Samstag war es soweit: Mein Abiball stand an. Ihr glaubt gar nicht, wie lange ich darauf hingefiebert habe! Und nun war es endlich soweit. Ich werde nicht viele Impressionen vom Abend selbst veröffentlichen, einfach, weil diese für mich doch eher privat sind und logischerweise auch immer irgendjemand mit auf den Fotos ist, weshalb ich die Erinnerungen dann lieber für mich behalten möchte. Das, was ich aber mit euch teilen möchte, sind mein Make-up, meine Frisur und mein Outfit.

Bei meinem Kleid habe ich mich für ein eher schlichtes Modell entschieden, sprich, ohne viel Glitzer oder so etwas. Dafür wollte ich mit dem Make-up auffallen. Außerdem habe ich mir zum Anlass des Abiballs auch eine Statementkette bei Happiness Boutique bestellt, welche dem Look ein wenig mehr Glamour verleiht. Das Kleid an sich ist dunkelblau und hat zarte Ärmel, was mir sehr wichtig war, da ich meine Schultern und Oberarme nicht als sonderlich schön empfinde. Daher kam mir das Kleid wie gerufen! Mir gefällt es nach wie vor sehr. Meine Schuhe an diesem Abend waren schlichte Pumps von Buffalo, welche ich euch auch in meinem letzten Post schon gezeigt habe.

Von meinem Make-up selbst habe ich keine extra Aufnahmen, aber ich denke, dass man den Look an sich auch auf diesen Bildern gut erkennen kann. Ich habe zunächst meine Lidfalte mit wärmen, rötlichen Tönen definiert und anschließend mit einem Concealer eine Cut Crease gezogen. Darauf kam dann ein blauer Lidschatten, passend zu meinem Kleid. Ihr kennt mich: Ein normales, bräunliches Smokey Eye wäre mir einfach zu schlicht gewesen. Dafür habe ich auch einfach zu viel Spaß an bunten Looks! Davon abgesehen habe ich dann natürlich noch den unteren Wimpernkranz schattiert, den Innenwinkel gehighlighted, meine Wimpern getuscht, einen Eyeliner gezogen und Lashes aufgeklebt. Die Lippen habe ich dazu dezent in einem Rosé gehalten. Insgesamt saß ich an meinem Make-up übrigens um die zwei Stunden, da ich wirklich sichergehen wollte, dass alles perfekt sitzt und eingearbeitet ist. Und ich würde mal sagen: Der Aufwand hat sich gelohnt! Jedenfalls habe ich mich mit dem Make-up sehr wohl gefühlt und dafür auch das ein oder andere Kompliment bekommen.

Wie ihr sicherlich wisst, bin ich absolut unbegabt, was Haare und Frisuren betrifft. Daher habe ich mich für dafür in die Hände meiner Friseurin begeben, die wirklich genau das gezaubert hat, was ich wollte! Ich persönlich mag es an mir nicht, wenn die Haare komplett hochgesteckt sind, weshalb ich nur die Haare aus dem Gesicht haben wollte, sodass sie hinten schön zusammengesteckt werden. Da ich Locken bzw. Wellen an mir gerne mag und meine Haare nicht einfach nur gerade herunterhängen haben wollte, ist der Rest meiner Haare auch dementsprechend ausgefallen. Die Frisur ist unheimlich süß geworden, wie ich finde, und sie hat auch bis zum bitteren Ende gehalten.


Nun bin ich aber gespannt, was ihr zu dem Gesamtlook sagt! Ich freue mich auf euer Feedback :) Ich hatte einen wirklichen schönen Abend und war rundum zufrieden damit, wobei der Spaß an der Sache natürlich im Vordergrund stehen sollte. Hattet ihr euren Abiball schon? Wenn ja, könnt ihr mir gerne auch von euren Erfahrungen erzählen.


Wir kennen es doch alle: Der Kleiderschrank kurz vor dem Überlaufen, aber doch ist nichts zum Anziehen dabei. Aus diesem Grund habe ich mir nun ein Basicteil geschnappt und dieses auf drei verschiedene Weisen kombiniert. Im heutigen Post geht es um das kleine Schwarze, welches sich prima up- und downdressen lässt.

Ich habe mich für insgesamt drei Möglichkeiten entschieden, die auch allesamt ganz verschieden sind und sich dementsprechend auch zu verschiedenen Anlässen tragen lassen. Vielleicht ist ja auch ein wenig Inspiration für euch dabei.

Sportlich chic

Beim ersten Outfit habe ich das Kleid direkt einmal als Oberteil zweckentfremdet. Zwar braucht es ein wenig Zeit und Übung, bis das Kleid relativ faltenfrei unter der Hose verschwindet, aber insgesamt gefällt es mir! Bei der Hose ist nur wichtig, dass sie weit genug ist. Daher eignen sich Jogginghosen, wie ich eine trage, oder auch Culottes beispielsweise sehr gut.
Schuhtechnisch habe ich mich für die Adidas Swift Run entschieden, einfach, weil sie aktuell meine Favoriten sind (und ich sie letztens erst sauber gemacht habe). Meine Sonnenbrille im Cat Eye Schnitt ist übrigens von Mint & Berry.
Schwarze Minikleider gibt es mittlerweile bei so einigen Stores und für mich zu einem kleinen Must-Have im Kleiderschrank geworden, obwohl ich lange Zeit keines hatte. Bei Esprit habe ich ebenfalls ein sehr schönes Exemplar gefunden, welches zwar eher in Richtung Business geht, sich aber auch ganz vielfältig kombinieren lässt.

Clubbing
Kommen wir nun zu einem partytauglichen Outfit, zumindest, wenn es ein wenig mehr sein darf. Bei uns auf dem Dorf ist solch ein Outfit doch eher selten gesehen, aber in größeren Städten zum Beispiel ließe es sich gut tragen.Ich habe zu dem Kleid bewusst keine Jacke oder ähnliches getragen, da mir persönlich in Clubs doch immer sehr warm ist. Für danach empfiehlt es sich natürlich, ein Jäckchen mitzunehmen. Um die wichtigsten Dinge wie Handy, Geld und Co. zu verstauen habe ich mich für eine schlichte, kleine Tasche entschieden, welche allerdings leider nicht mehr aktuell ist. Aber in dieser Art gibt es immer eine Vielzahl an Modellen!
Was die Schuhe betrifft, kommt es nun drauf an, was ihr am liebsten mögt und am besten tragen könnt. Ich habe mich für schlichte, schwarze Pumps von Buffalo mit einem etwas höheren Absatz entschieden. Wichtig ist beim Feiern aber auch, dass ihr es lange auf den Schuhen aushaltet.

Auch hier lässt sich das Outfit ganz einfach noch mit dem richtigen Schmuck aufwerten. Ich trage zum Feiern persönlich meistens nur Ohrringe, mehr brauche ich gar nicht. Die Haare habe ich ganz einfach mit dem Glätteisen gelockt. By the way: Aktuell trage ich diese Frisur, wenn man es denn so nennen mag, unheimlich gerne! Ich habe zwar von Natur aus auch Wellen, die aber selten richtig schön aussehen, daher mache ich sie lieber noch einmal vernünftig mit dem Glätteisen.


Casual
Beenden möchte ich den Post gerne mit einem sehr tragbaren, für den Alltag tauglichen, Outfit. Was jetzt für den Alltag tauglich ist und was nicht, ist natürlich subjektiv. Nennen wir es sonst einfach mal lässig, denn das ist es durch die oversized Jeansjacke allemal. Woher diese ist, kann ich euch leider nicht sagen, da ich sie von meiner Mama sozusagen „vererbt“ bekommen habe. Gerade für laue Sommerabende eignet sich das Outfit daher gut, falls es mal kühler werden sollte. Mit einer Strumpfhose kombiniert bleiben dann auch die Beine einigermaßen warm.
Bei den Schuhen habe ich mich für niedrig geschnittene, weiße Chucks entschieden, die gehen einfach immer.




Das waren meine Ideen, wie man ein solches kleines Schwarzes kombinieren könnte. Ich bin aber auch gespannt, was euch dazu einfallen würde, dann können wir uns gegenseitig ein wenig inspirieren.


Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von Esprit.

Das kleine Schwarze - 3 Outfits

Mittwoch, 6. Juni 2018

Wir kennen es doch alle: Der Kleiderschrank kurz vor dem Überlaufen, aber doch ist nichts zum Anziehen dabei. Aus diesem Grund habe ich mir nun ein Basicteil geschnappt und dieses auf drei verschiedene Weisen kombiniert. Im heutigen Post geht es um das kleine Schwarze, welches sich prima up- und downdressen lässt.

Ich habe mich für insgesamt drei Möglichkeiten entschieden, die auch allesamt ganz verschieden sind und sich dementsprechend auch zu verschiedenen Anlässen tragen lassen. Vielleicht ist ja auch ein wenig Inspiration für euch dabei.

Sportlich chic

Beim ersten Outfit habe ich das Kleid direkt einmal als Oberteil zweckentfremdet. Zwar braucht es ein wenig Zeit und Übung, bis das Kleid relativ faltenfrei unter der Hose verschwindet, aber insgesamt gefällt es mir! Bei der Hose ist nur wichtig, dass sie weit genug ist. Daher eignen sich Jogginghosen, wie ich eine trage, oder auch Culottes beispielsweise sehr gut.
Schuhtechnisch habe ich mich für die Adidas Swift Run entschieden, einfach, weil sie aktuell meine Favoriten sind (und ich sie letztens erst sauber gemacht habe). Meine Sonnenbrille im Cat Eye Schnitt ist übrigens von Mint & Berry.
Schwarze Minikleider gibt es mittlerweile bei so einigen Stores und für mich zu einem kleinen Must-Have im Kleiderschrank geworden, obwohl ich lange Zeit keines hatte. Bei Esprit habe ich ebenfalls ein sehr schönes Exemplar gefunden, welches zwar eher in Richtung Business geht, sich aber auch ganz vielfältig kombinieren lässt.

Clubbing
Kommen wir nun zu einem partytauglichen Outfit, zumindest, wenn es ein wenig mehr sein darf. Bei uns auf dem Dorf ist solch ein Outfit doch eher selten gesehen, aber in größeren Städten zum Beispiel ließe es sich gut tragen.Ich habe zu dem Kleid bewusst keine Jacke oder ähnliches getragen, da mir persönlich in Clubs doch immer sehr warm ist. Für danach empfiehlt es sich natürlich, ein Jäckchen mitzunehmen. Um die wichtigsten Dinge wie Handy, Geld und Co. zu verstauen habe ich mich für eine schlichte, kleine Tasche entschieden, welche allerdings leider nicht mehr aktuell ist. Aber in dieser Art gibt es immer eine Vielzahl an Modellen!
Was die Schuhe betrifft, kommt es nun drauf an, was ihr am liebsten mögt und am besten tragen könnt. Ich habe mich für schlichte, schwarze Pumps von Buffalo mit einem etwas höheren Absatz entschieden. Wichtig ist beim Feiern aber auch, dass ihr es lange auf den Schuhen aushaltet.

Auch hier lässt sich das Outfit ganz einfach noch mit dem richtigen Schmuck aufwerten. Ich trage zum Feiern persönlich meistens nur Ohrringe, mehr brauche ich gar nicht. Die Haare habe ich ganz einfach mit dem Glätteisen gelockt. By the way: Aktuell trage ich diese Frisur, wenn man es denn so nennen mag, unheimlich gerne! Ich habe zwar von Natur aus auch Wellen, die aber selten richtig schön aussehen, daher mache ich sie lieber noch einmal vernünftig mit dem Glätteisen.


Casual
Beenden möchte ich den Post gerne mit einem sehr tragbaren, für den Alltag tauglichen, Outfit. Was jetzt für den Alltag tauglich ist und was nicht, ist natürlich subjektiv. Nennen wir es sonst einfach mal lässig, denn das ist es durch die oversized Jeansjacke allemal. Woher diese ist, kann ich euch leider nicht sagen, da ich sie von meiner Mama sozusagen „vererbt“ bekommen habe. Gerade für laue Sommerabende eignet sich das Outfit daher gut, falls es mal kühler werden sollte. Mit einer Strumpfhose kombiniert bleiben dann auch die Beine einigermaßen warm.
Bei den Schuhen habe ich mich für niedrig geschnittene, weiße Chucks entschieden, die gehen einfach immer.




Das waren meine Ideen, wie man ein solches kleines Schwarzes kombinieren könnte. Ich bin aber auch gespannt, was euch dazu einfallen würde, dann können wir uns gegenseitig ein wenig inspirieren.


Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von Esprit.

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